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In dem kleinen Dorf Schnellroda in Sachsen-Anhalt pflegt der Rechtsextremist Götz Kubitschek sein Netzwerk․ Die meisten Nachbarn haben damit kein Problem․ Sie wollen einfach ihre Ruhe haben․
In Schnellroda gibt es ein AfD-nahes Institut․ Der Verfassungsschutz wertet es als „gesichert rechtsextrem“․ Welchen Einfluss hat der Thinktank wirklich? Und wo sind seine geistigen Wurzeln?
Der Eintracht-Verteidiger plante ein Fußballturnier mit einem mutmaßlichen Rechtsextremisten․ Hinteregger distanziert sich, auch die Eintracht reagiert․ Einmal mehr sorgt der Österreicher für viel Unruhe․
Seit langem stellt sich Uwe Tellkamp als Opfer eines Meinungsmainstreams dar, der ihn aus der Öffentlichkeit verdrängen will․ Jetzt erscheint Tellkamps neuer Roman․ Die Lektüre ist so unerträglich wie die Selbststilisierung․
In einer liberalen Demokratie gibt es keine „safe spaces“: Warum wir unsere ursprüngliche Forderung, rechte Verlage von der Frankfurter Buchmesse auszuladen, korrigieren․
Der Verfassungsschutz von Sachsen-Anhalt stuft das „Institut für Staatspolitik“ in Schnellroda als gesichert rechtsextremistisch ein․ Der prominenteste Kopf der neurechten Denkfabrik ist der Publizist Götz Kubitschek․
Michael Beleites war in der DDR Umweltaktivist und Bürgerrechtler․ Heute ist er Ökolandwirt․ Jetzt könnte er seine Existenz verlieren – weil er Kontakt zu Rechtsextremen hatte․
Was genau wirft ihr ehemaliger Verlag der Autorin Monika Maron vor? Der Antaios-Verlag liefert über seine Versandbuchhandlung auch Bücher von S․ Fischer․ Über einige Fehldeutungen und Falschaussagen in der Debatte․
Nach vierzig Jahren trennt sich S․ Fischer von seiner Autorin Monika Maron․ Ihre Kollegin Judith Hermann über eine Autorin, die ihr und ihrem Verlag fehlen wird․
Zuerst dachte die Neue Rechte, es sei leicht, durch die Corona-Krise in die Mitte der Gesellschaft zu gelangen․ Das war ein Trugschluss․ Jetzt scheinen ihre Protagonisten bereit, sich mit bislang verachteten rechtsextremen Gruppen gemein zu machen․
Der rechtsextreme „Flügel“ der AfD soll aufgelöst werden, aber die Partei hat noch viel mehr Probleme․ Sägt sie ihren Parteivorsitzenden Jörg Meuthen ab?
Die Frankfurter Buchmesse hat sich als Besuchermagnet erwiesen․ Sie konnte 5,5 Prozent mehr Gäste begrüßen als vor einem Jahr․ Am Schlusstag gab es Ärger um einen neurechten Verleger und dessen Frau․
In Halle wird der Opfer der Attacke auf die Synagoge vom Mittwoch gedacht․ Doch in der Stadt gibt es rechte Strukturen, die die Tat von Stephan B․ begünstigt haben könnten․
Drei der erfolgreichsten Rapper des Landes leben in Bietigheim-Bissingen – und sie sind stolz auf ihre schwäbische Heimat․ Was sagt das über uns, ihr Publikum? Eine Reise in die Heimat von Shindy, Rin und Bausa․
Laut eines Berichts hat Alice Weidel mit Björn Höcke vereinbart, dass sie sich nicht mehr öffentlich angreifen – und das, obwohl die Fraktionsvorsitzende die treibende Kraft hinter dem Parteiausschlussverfahren gegen ihn war.
Gegenwehr ist das Gebot der Stunde: Während in der AfD die Richtungskämpfe an Schärfe zunehmen, erzählt Franziska Schreiber in Berlin aus der Innenwelt der Partei, der sie einst angehörte.
Frank Böckelmanns Buch „Die Gelben, die Schwarzen, die Weißen“ ist vor zwanzig Jahren schon einmal erschienen, in Enzensbergers Anderer Bibliothek. Jetzt erscheint es mit einem neuen Vorwort im rechten Manuscriptum-Verlag.
Der Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ schießt scharf gegen AfD-Rechtsaußen Björn Höcke. Seine publizistischen Wasserträger keilen zurück – in den rechten Medien brodelt der Richtungsstreit: Es geht um den Einfluss auf die AfD.