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Woher nehmen, wenn nicht stehlen: Den jungen Romanautoren fehlt es an allem: am Personal, an Zeit und an der Disziplin․ Nehmen sie das Schreiben überhaupt noch ernst? Ein Gastbeitrag․
24 teils wütende, teils komische und auch sehr persönliche Reden, die von Frauen nie gehalten wurden, versammelt ein neues Buch, dass die Stiftung Brückner-Kühner und der S․ Fischer Verlag zum internationalen Frauentag vorstellen․
Drei Schwestern – 48, 32 und 16 Jahre alt – treffen sich in Miku Sophie Kühmels Roman „Triskele“ in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter․ Im Gespräch mit Maria Wiesner stellt die Autorin ihr Buch am F․A․Z․-Stand auf der Buchmesse vor․
Die Entscheidung des S․ Fischer Verlags, keine weiteren Bücher von Monika Maron mehr zu veröffentlichen, löste eine öffentliche Debatte aus․ Jetzt hat die Schriftstellerin einen neuen Verlag gefunden․
Nach vierzig Jahren trennt sich S․ Fischer von seiner Autorin Monika Maron․ Ihre Kollegin Judith Hermann über eine Autorin, die ihr und ihrem Verlag fehlen wird․
Den Geschwister-Scholl-Preis erhielt der türkeikritische Autor Ahmet Atlan für sein Buch „Ich werde die Welt nie wiedersehen – Texte aus dem Gefängnis“․ Mittlerweile ist es auf rund fünfzehn Sprachen erhältlich, nur auf Türkisch freilich noch immer nicht․