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Nach den Ausschreitungen im Waldstadion ist ein Streit darüber entstanden, von wem die Gewalt ausgegangen ist․ Dabei entlarven sich die Fans der Eintracht selbst․
Die Aufrufe zu Besonnenheit haben gefruchtet: Rund ums Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und PAOK Saloniki blieb es am Donnerstagabend ruhig․ Nach der Gewalteskalation vom Wochenende gab es Befürchtungen neuerlicher Exzesse․
Die Sicht der Polizei und von Fans auf die Ausschreitungen am Rande des Spiels der Eintracht gegen Stuttgart weichen deutlich voneinander ab․ Die Soko 2511 hat Videos über die gewalttätigen Zusammenstöße ausgewertet – und erste Ergebnisse präsentiert․
Das Bundesligaspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart wird von heftigen Krawallen überschattet․ Die Polizei richtet eine Sonderkommission ein, um die Vorfälle aufzuarbeiten․
Seit einem halben Jahr ermittelt die „Soko 2804“ gegen Mitglieder zweier rivalisierender Clans in Frankfurt․ Nun wurde einer ihrer Anführer festgenommen․ Sein Versteck in Rüsselsheim flog auf․
Die Handgranate, die an der Frankfurter Hauptwache gefunden wurde, gibt weiter Rätsel auf․ Die Sicherheitsbehörden gehen mehreren Szenarien nach․ Beunruhigend sind sie alle․
Das „ZDF Magazin Royale“ veröffentlicht einen Teil der Chats, die sich Frankfurter Polizeibeamte geschickt hatten․ Die Inhalte sind nicht neu – aber werfen abermals die Frage auf, wie juristisch mit ihnen umzugehen ist․ Nun äußert sich das Innenministerium․
Es ist halb eins․ Das Telefon klingelt․ Die Polizei ist am Apparat: Es geht um Leben und Tod, Fahrerflucht und meine Freundin․ Was folgt, sind Stunden des Horrors und eine Lektion über den kriminellen Missbrauch von KI․
Im Lagezentrum der Frankfurter Polizei wurde eine Terrorlage simuliert – in Anwesenheit der Innenminister der unionsgeführten Länder․ Es ging vor allem um den Einsatz der Analyse-Plattform „Hessen Data“․
Trotz Massenansturms von 70․000 Besuchern muss die Frankfurter Polizei kaum in die Freibäder ausrücken – und wenn, dann wegen vermeintlicher Diebstähle․ Stippvisiten liefern Indizien, warum in den städtischen Gewässern die Gemüter nicht überkochen․
Manuel Irlbeck wurde von Homophoben übel zugerichtet․ Schwer verletzt ging er danach an die Öffentlichkeit․ Seitdem hat sich etwas verändert, aber die queere Community ist weiter stark verunsichert․
Eine detaillierte Datenanalyse zeigt, auf welchen Straßen Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger am häufigsten zusammenstoßen․ Und wann die meisten Unfälle passieren․
Nach den tödlichen Schlägen bei einem internationalen Jugendfußballturnier in Frankfurt behauptet der FC Metz, seine Spieler seien nicht ordnungsgemäß befragt worden․ Laut Polizei ist alles mit rechten Dingen zugegangen․
Eine Anti-Mafia-Operation zeigt, wie aus einer unscheinbaren Pizzeria weltweit Drogengeschäfte eingefädelt wurden․ Die Spuren führen bis hinter die Kulissen eines Putschversuchs in Guinea-Bissau․
Schon wieder wird gegen Beamte des Ersten Frankfurter Polizeireviers ermittelt: Sie sollen einen Kollegen mit arabischen Vornamen gemobbt haben․ Hinweise auf rassistische Beleidigungen liegen laut Polizei bislang aber nicht vor․
Im Frankfurter Osten hat eine Bande einen Geldautomaten gesprengt․ Die Räuber kamen aber nicht weit․ Die Polizei hat ein Quartett schon festgenommen․ Es muss jedoch noch Sprengstoff beseitigt werden․
Soziale Revolte oder nur betrunkene Randale? Nach einer Erhöhung des Bierpreises eskalierte am 21․ April 1873 die Wut der Arbeiter․ Profitiert haben letztlich die Großbrauereien und die Polizei․
Bei einer Razzia in Frankfurt hat die Polizei nicht nur Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, sondern auch eine Fliegerbombe․ Die war in einer Scheune vergraben․
Hat der verantwortliche Einsatzleiter seine Pflichten verletzt, weil er die Vorgesetzten nicht informiert hat – oder hat er im Sinne der Geheimhaltung richtig gehandelt?