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Die Beamtin soll zehn Briefe an Stephan B․ geschrieben und dabei Verständnis für seinen Terroranschlag auf eine Synagoge geäußert haben․ Das Innenministerium schweigt bislang․
Im Prozess zum Halle-Attentat nutzt der Angeklagte auch die letzte Gelegenheit, sein Weltbild auszubreiten․ Sein Anwalt spricht vom schwierigsten Mandat seiner Laufbahn․
Stephan B․s Fähigkeit zum Umgang mit anderen Menschen habe mit zunehmendem Alter abgenommen, sagt sein Anwalt․ Seine Taten stellte er nicht in Abrede․ Der Verdächtige nutzte sein Schlusswort zur Holocaustleugnung․
Im Prozess zum Synagogen-Anschlag von Halle fordert die Anklage lebenslange Haft und anschließende Sicherheitsverwahrung․ Stephan B․ sei gefühlskalt und ohne Reue – und er werde sich im Gefängnis wohl nicht ändern․
Im Prozess gegen den Halle-Attentäter äußert ein Fachmann für antisemitische Taten scharfe Kritik: Der Staat tue zu wenig zum Schutz jüdischer Einrichtungen․ Juden fühlten sich in Deutschland nicht sicher․
Wie begegnet man einem Mann, der zugibt, Juden ermorden zu wollen? Ursula Mertens, die den Prozess leitet, muss ein Urteil über ihn fällen․ Dabei kommt sie ihm gefährlich nahe․
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Halle-Attentäter kommen die Gutachter zu einem eindeutigen Ergebnis: Stephan B․ ist voll schuldfähig․ Er sei zu weiteren Taten bereit․
Seit Monaten läuft der Prozess gegen den Halle-Attentäter․ Doch über seine Radikalisierung im Internet konnten die Ermittler erstaunlich wenig in Erfahrung bringen․ Mit der Gamer-Szene kennen sie sich kaum aus․
Vor einem Jahr versuchte Stephan B․, die Synagoge ein Halle zu stürmen․ Die Bundesregierung plant nun die Einführung eines Aktionstags gegen Antisemitismus․ Der Präsident des Zentralrats der Juden fordert, dass die Sicherheitsbehörden aufmerksamer sind․
Die Eltern und die Halbschwester von Stephan B․ machen von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch․ Der mutmaßliche Attentäter von Halle hatte ausgesagt, sie hätten nichts von seinem Vorhaben gewusst․
Warum er am Prozess gegen den mutmaßlichen Halle-Attentäter als Beobachter teilnimmt und wie man Radikalisierung im Netz verhindern kann, erklärt Cem Özdemir im Interview․
Halle-Prozess: Stephan B․ grinst, als er sich im Attentat-Video sieht #StephanB
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Halle-Attentäter wird ein Video der Tat gezeigt․ Der Angeklagte hat es selbst aufgenommen․ Einige Nebenkläger verlassen den Saal․ Stephan B․ aber schaut aufmerksam zu․
Am ersten Tag des Prozesses gegen den Attentäter von Halle offenbart der Angeklagte Stephan B․ seine rassistische, aber auch kindliche Weltauffassung․ Es kommt zu merkwürdigen Szenen․
Am ersten Tag des Strafverfahrens gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle redet der Angeklagte․ Die Flüchtlinge, die vor allem 2015 nach Deutschland kamen, nennt er „Eroberer“․ Er habe Angst gehabt, aus der Gesellschaft gedrängt zu werden․
Stephan B․ konnte seinen geplanten Massenmord nicht ausführen, weil die Tür zur Synagoge in Halle standhielt․ Er erschoss zwei Menschen, bevor er floh․ Jetzt wird ihm der Prozess gemacht․
Die EU hat sich über die Corona-Hilfen und den neuen EU-Haushalt geeinigt․ Es ging um 1,8 Billionen Euro, aber auch um Europas Gleichgewicht: Wo liegt nach dem Brexit der Schwerpunkt der EU? Alles Wichtige im Newsletter für Deutschland․
Innenminister Seehofer stellt den neuen Verfassungsschutzbericht vor, Forscher rechnen mit einer Insolvenz-Welle in den kommenden Monaten und auf Mallorca haben die Vögel den Himmel zurückerobert․ Alles Wichtige im F․A․Z․-Newsletter für Deutschland․
Fünf Minuten lang wusste am Samstag niemand, wo der Attentäter von Halle, Stephan B․, sich aufhält․ Erst Tage später erfährt die Landesregierung davon․ Die Ministerin spricht von einem „furchtbaren“ Vorfall und kündigt Konsequenzen an․
Stephan B․ wollte seine Attacke in Halle aussehen lassen wie ein Videospiel․ Unsere Autoren haben sich im vergangenen Oktober auf Spurensuche begeben – in einer Welt, in der alles nur ein Witz sein kann – oder bitterer Ernst․