News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Das Levitenlesen steckte in ihr drin, und an Wagemut fehlte es ihr nie: Zum Tod der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff, die im Alter von 69 Jahren in Berlin gestorben ist․
Beschwörungsformeln und Buzzwords: Die Frankfurter Buchmesse hat noch nicht zu ihrem alten Format zurückgefunden, befindet sich aber auf einem guten Weg․
Henry Kissinger würdigt Konrad Adenauer in einem Buch über Staatskunst, Uwe Tellkamp in seinem neuen Roman․ Die Porträts sind unterschiedlich, aber provozieren eine Frage: Warum zögert man zu sagen, dass Adenauer der größte deutsche Staatsmann der vergangenen zweihundert Jahre war?
Die ZDF-Doku über den Schriftsteller Uwe Tellkamp, die im Frühjahr lief, kam auf merkwürdige Weise zustande․ Einige der Befragten wussten nicht, dass sie für einen Tellkamp-Film vor der Kamera standen․ Sonst wären sie nicht dabei gewesen․ Was soll das?
Im Haus der Bundespressekonferenz stellt Thilo Sarrazin sein neues Buch „Die Vernunft und ihre Feinde“ vor․ Die Einführung hält, bebend vor Zorn auf den Staat, der Schriftsteller Uwe Tellkamp․
Wenn Durs Grünbein nicht dichtet, hält er Reden über Europa․ Und über den Putinismus․ Ein Gespräch über sein neues Buch „Äquidistanz“, die Kraft des einzelnen Wortes, die Lebenslügen des Uwe Tellkamp – und, immer wieder, den Krieg․
Die Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt sind eine der letzten Bastionen hochklassiger Literaturkritik․ In diesem Jahr bekam der beste Text nur die zweitbeste Auszeichnung․
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung tagt in Dresden․ Gleichzeitig liest dort Uwe Tellkamp aus seinem neuen Roman․ Einen Austausch gibt es trotz der räumlichen Nähe nicht․
Obwohl sein neuer Roman große mediale Aufmerksamkeit genießt, wird Uwe Tellkamp nicht müde, sich als Opfer der Cancel Culture zu generieren․ Wie kann das sein?
Dresden ist aus den dortigen Menschen nicht herauszubekommen, und sie lassen nichts anderes hinein: 3sat zeigt eine Dokumentation über den Schriftsteller Uwe Tellkamp und seinen „Streit um die Meinungsfreiheit“․
Seit langem stellt sich Uwe Tellkamp als Opfer eines Meinungsmainstreams dar, der ihn aus der Öffentlichkeit verdrängen will․ Jetzt erscheint Tellkamps neuer Roman․ Die Lektüre ist so unerträglich wie die Selbststilisierung․
Nach jahrelangem Warten und unzähligen Gerüchten erscheint nun Uwe Tellkamps neuer Roman․ In „Der Schlaf in den Uhren“ finden sich die Figuren aus „Der Turm“ in einer anderen Welt wieder, die ihnen aber unheimlich vertraut ist․
Der Osten ist mehr als nur eine Himmelsrichtung: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer über ostdeutsche Märtyrer, sein Verhältnis zu Russland und die Schwierigkeit, mit Corona-Leugnern im Gespräch zu bleiben․
Was genau wirft ihr ehemaliger Verlag der Autorin Monika Maron vor? Der Antaios-Verlag liefert über seine Versandbuchhandlung auch Bücher von S․ Fischer․ Über einige Fehldeutungen und Falschaussagen in der Debatte․
Der Schriftsteller Jörg Bernig wollte Leiter des Kulturamts in Radebeul werden․ Für sein systemkritisches Milieu in Ostdeutschland schlug die Stunde der Wahrheit․
In Uwe Tellkamps Buchpremiere zu „Das Atelier“ stand das Werk nicht im Mittelpunkt․ Stattdessen erklärte der Autor die Zivilgesellschaft zur Erbin der Stasi – und die öffentlich-rechtlichen Medien zu Propagandisten․