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Bafin-Präsident Mark Branson will die richtigen Lehren aus den jüngsten Bankenzusammenbrüchen ziehen․ Vor allem Liquiditätsregeln müssten nachgeschärft werden․ Die Immobilienmärkte beunruhigen ihn und für die Deutsche Bank hat er eine unbequeme Botschaft․
Die Finanzaufsicht legt wegen des Ukrainekriegs ihre Nachhaltigkeitsrichtlinie aufs Eis․ Geldwäsche und Cyberrisiken stehen derzeit besonders im Fokus․
Staatssekretär Kukies lobt den neuen BaFin-Präsidenten Branson, weil er die Reform der Finanzaufsicht voranbringt․ Doch der sieht sich nach der Wirecard-Blamage vor einem Marathon․
Vor genau einem Jahr erschütterte die Wirecard-Insolvenz das Land․ Seither ist viel passiert․ Doch es ist nicht vorbei․ Der Skandal wird weitere Konsequenzen haben․
Das Verbot selbst sei für ihn vor dem Hintergrund der damals vorliegenden Informationen dagegen „beinahe zwingend“ gewesen, sagt der scheidende Chef der Finanzaufsicht Bafin, Felix Hufeld․
Ein großer Wurf ist Finanzminister Scholz bei der Reform der Finanzaufsicht nicht gelungen․ Ein Neuanfang bei der „Bafin“ setzt geeignetes Personal voraus․ Doch das lädierte Image schreckt ab․ Es wird mühevoll․
Der Bundesfinanzminister hat den Präsidenten der Bafin sowie die Vizepräsidentin Ende vergangener Woche abberufen․ Doch der Neustart steht erst am Anfang․
Nach dem Abgang von Bafin-Chef Hufeld will der Minister voraussichtlich am Dienstag sein Konzept für die Neuorganisation der Behörde vorlegen – allerdings wohl noch ohne Vorschlag für die vakante Spitze․
Nach dem Wirecard-Skandal muss nicht nur Felix Hufeld die Finanzaufsicht Bafin verlassen․ Auch Vize-Präsidentin Elisabeth Roegele muss gehen․ Das SPD-geführte Bundesfinanzministerium will unbelastet in den Wahlkampf für Kanzlerkandidat Olaf Scholz kommen․
Nach dem Wirecard-Skandal muss Felix Hufeld die Finanzaufsicht Bafin verlassen․ Das SPD-geführte Bundesfinanzministerium will unbelastet in den Wahlkampf für Kanzlerkandidat Olaf Scholz gehen․ Ein personeller Neuanfang soll helfen․
Der Fall der betrügerischen Insolvenz des Dax-Konzerns Wirecard hat die Politik dazu bewogen, ein neues Gesetz zu verabschieden․ Der Entwurf sorgt für Kritik․
Mit einer Mischung aus Selbstverteidigung und Reue meldet sich der Chef der Bankenaufsicht im Wirecard-Skandal zu Wort․ Seine eigene Zukunft sieht er klar․
Finanzminister Olaf Scholz gilt als Anwärter auf die Kanzlerkandidatur der SPD․ Der Fall Wirecard ist riskant für ihn․ Der Plan seiner Fraktion, die Verantwortung Richtung Wirtschaftsministerium umzulenken, ging bisher nicht auf․
Vor der Sondersitzung des Finanzausschusses an diesem Mittwoch wächst der Druck auf die beiden Minister․ Sie seien „nicht aus der Verantwortung“, betont die Ausschussvorsitzende․
Die Anlegerkanzlei Tilp reicht eine Klage gegen die Finanzaufsicht ein․ Darin ist von einem „Totalversagen“ der Behörde die Rede, die den Wirecard-Skandal hätte verhindern können․ Die Bafin weist die Vorwürfe zurück․
Bafin-Chef Felix Hufeld fordert nach dem Wirecard-Skandal schärfere Regulierungen: „Der aufsichtliche Werkzeugkasten muss hier nachgeschärft werden․“ Vorwürfe gegen seine Behörde weist er zurück – diese habe ihre Aufgabe im Sinne des Gesetzgebers erfüllt․
Das Finanzministerium legt im Skandal um Wirecard einen Bericht vor, aus dem hervorgeht, dass Finanzminister Olaf Scholz seit 2019 von den Ermittlungen wusste․ Regierung und Bafin verwickeln sich nunmehr in Widersprüche․