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Pakistan will mehr als eine Million Afghanen abschieben․ Damit will das Land die Taliban-Regierung unter Druck setzen․ In der pakistanischen Bevölkerung kommt diese Botschaft gut an․
Nach den Abtritten von Verbandspräsident und Trainer im Kuss-Skandal fordern Spaniens Fußballerinnen weitere Änderungen – sonst würden sie nicht mehr im Nationaltrikot antreten․ Der Verband kontert․
Nach den Abtritten von Verbandspräsident und Trainer im Kuss-Skandal fordern Spaniens Fußballerinnen weitere personelle Änderungen – sonst würden sie nicht mehr im Nationaltrikot antreten․ Der Verband stellt ihnen nun ein Ultimatum․
Die Putschisten in Niger haben den französischen Botschafter aufgefordert, das Land zu verlassen․ Präsident Macron weist das in einer außenpolitischen Rede zurück – sowie auch Kritik an der französischen Afrikapolitik․
Am Samstag wird der französische Botschafter aufgefordert Niger innerhalb von 48 Stunden verlassen․ Nun fordern tausende Unterstützer der Militärregierung den Abzug von Frankreichs Armee․
Die ECOWAS hatte den Putschisten in Niger mit militärischem Eingreifen gedroht․ Viel hängt nun von Nigerias neuem Präsidenten ab․ Gerüchte über die angebliche Ankunft von russischen Söldnern machen die Runde․
Die streikenden Fahrer auf dem Rastplatz Gräfenhausen an der A5 erhöhen den Druck und machen ihre Frachtpapiere öffentlich․ Für das fehlende Geld wollen sie sogar hungern․
Der „Chieftwit“ verlangt lange Arbeitszeiten mit „hoher Intensität“․ Immer mehr Mitarbeiter, insbesondere aus den Zentralfunktionen, verlassen den Nachrichtendienst․ Die Büros bleiben bis Montag geschlossen․
Die Rundfunkkommission der Bundesländer gibt den öffentlich-rechtlichen Sendern einen Schuss vor den Bug․ Sie sollen sparsam wirtschaften und für Transparenz sorgen․ Ob die Länder das dann auch kontrollieren?
Die slowakische Vier-Parteien-Koalition ist zerstritten in die Sommerpause gegangen․ Nun läuft bis Ende August ein Ultimatum – und das Spiel mancher Protagonisten ist schwer zu durchschauen․
Die Koalition im Römer bringt einen „Misstrauensantrag“ ins Stadtparlament ein․ Sie will Oberbürgermeister Peter Feldmann endgültig zum Rücktritt auffordern․
Ein Vermittlungsgespräch am Rande des G-20-Gipfels in Rom brachte keine Wende im Fischereistreit: Jetzt verlangt Großbritannien eine Lösung innerhalb der nächsten 48 Stunden․
Nach der gegenseitigen Ausweisung tschechischer und russischer Diplomaten stellt Tschechiens Außenminister ein Ultimatum zur Rückkehr der Botschaftsmitarbeiter in Moskau․ Russland reagiert mit einer Drohung․
Dem CSU-Abgeordneten Alfred Sauter droht der Rauswurf aus seiner Fraktion․ Bis zum Sonntag müsse er sich wegen seiner Verquickungen in die Maskenaffäre erklären, hieß es․ Sauter beteuert weiter seine Unschuld․
In Belarus droht das Regime mit noch mehr Gewalt․ Doch Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja warnt Lukaschenka vor Protesten „im ganzen Land“ – sollte der Präsident drei Forderungen nicht erfüllen․
Bisher war die Innere Mongolei ein friedliches Fleckchen Erde in der Volksrepublik China․ Die neue Sprachenpolitik Pekings könnte dem Frieden aber ein Ende setzen․ Die Ideologen wittern „Separatismus“․
Libanons politisches System hat sich in der Vergangenheit immer wieder reformunfähig gezeigt․ Doch selten war der Druck so groß wie jetzt․ Der französische Präsident stellt jetzt sogar ein Ultimatum․
Das Bundesverfassungsgericht hat moniert, die EZB müsse die Verhältnismäßigkeit ihrer Anleihekäufe darlegen, andernfalls dürfe die Bundesbank sich nicht mehr daran beteiligen․ Kurz vor Ablauf des Ultimatums gibt es nun „grünes Licht“ von der Bundesbank․
Baustadtrat Florian Schmidt galt als Robin Hood der Mieter․ Nun soll er wichtige Akten manipuliert haben․ Das kann auch für die Landesregierung gefährlich werden․
Der Verkehrsminister halte „wichtige Unterlagen gezielt unter Verschluss“, beschweren sich die Grünen․ Sie fordern die „fehlenden Dokumente, Vorlagen und Gutachten vollständig und ungeschwärzt“․