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Die Gebührenkommission KEF empfiehlt, dass der Rundfunkbeitrag 2025 um 58 Cent pro Monat steigt․ Markus Kurze von der CDU in Sachsen-Anhalt sagt, was seine Fraktion davon hält: nichts․
ARD und ZDF sollen sich verschlanken․ Tun sie das? Ist zu verhindern, dass der Rundfunkbeitrag bald wieder steigt? Wir fragen Rudi Hoogvliet (Grüne), Medienstaatssekretär in Baden-Württemberg․
Die Länder haben für die Abgabe für ARD und ZDF eine neue Idee․ Sie wollen Gehälter deckeln und den Job der Intendanten neu regeln․ Doch wie schnell geht das?
ARD-Chef Gniffke sagt, der Senderverbund vollziehe die „größte Reform seiner Geschichte“․ Der Staatskanzleichef Rainer Robra schaut, was wirklich passiert: Das ist zu wenig, sagt er im Interview․
Sachsen Staatskanzleichef Oliver Schenk blickt kritisch auf den Zustand von ARD und ZDF․ Ob die Landtage einer möglichen Erhöhung des Rundfunkbeitrags zustimmen würden, wagt er nicht vorherzusagen․
Die Regierung im Saarland will den Saarländischen Rundfunk reformieren․ Anstelle des Intendanten allein soll dort künftig ein Direktorium wirken․ Warum? Fragen an Ministerpräsidentin Anke Rehlinger․
Die Länder haben ein Gremium eingerichtet, das über die großen Linien der Medienpolitik berät․ Es gibt jedoch akut zu tun – mit Blick auf ARD und ZDF, die Presse und Europa․ Ein Gastbeitrag․
Die Bundesländer setzen einen „Zukunftsrat“ ein und benennen Reformziele für die Öffentlich-Rechtlichen․ Welche das sind, verrät der Chef der Staatskanzlei von Sachsen-Anhalt, Rainer Robra, im Interview․
Für die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks müssen die Länder den Rahmen setzen․ Dabei geht es um die ARD, nicht ums ZDF․ Und von 2025 an werden die Sender mehr brauchen․ Ein Gastbeitrag․
Die Rundfunkkommission der Länder geht in eine Klausurtagung․ Das ist ungewöhnlich․ Kommt jetzt die große Reform von ARD und ZDF in Gang? Fragen an die Staatssekretärin Heike Raab․
Die Rundfunkkommission der Länder zwingt die Öffentlich-Rechtlichen, im Internet mehr über sich preiszugeben․ ARD-Chef Tom Buhrow sagt: Wir üben uns längst in Transparenz․
Die Rundfunkkommission der Bundesländer gibt den öffentlich-rechtlichen Sendern einen Schuss vor den Bug․ Sie sollen sparsam wirtschaften und für Transparenz sorgen․ Ob die Länder das dann auch kontrollieren?
Die Länder bereiten den Medienstaatsvertrag vor․ Er verpflichtet Plattformen, Inhalte mit großer Bedeutung für die öffentliche Meinung hervorzuheben․ Es geht insbesondere um den Rundfunk․ Ein Gastbeitrag․