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Der Volvo-Chef präsentiert in Schanghai ein neues Elektroauto, China sei die „zweite Heimat“․ Auch ZF Friedrichshafen setzt weiter auf die Volksrepublik – und zweifelt stattdessen an der EU-Kommission․
Renault plant die tiefgreifendste Strukturreform in seiner Geschichte․ Der Konzern soll in fünf Einzelteile zerlegt werden – und will ausgerechnet mit dem chinesischen Autobauer Geely Verbrennerfahrzeuge bauen․
Erst Mercedes, jetzt könnte Renault folgen: Der Autokonzern Geely aus China setzt auf das Verbrenner-Geschäft, das Europas Hersteller nicht mehr interessiert – und glaubt an die E-Fuels․
Die beiden größten Mercedes-Aktionäre kommen aus China und halten jeweils knapp zehn Prozent․ Für die Stuttgarter ist es ein heikler politischer Balanceakt, in dem auch Peking und Berlin mitmischen․
Die staatliche Beijing Automotive Group besitzt knapp 10 Prozent der Aktien․ Es ist aber vereinbart, dass der Konzern nicht weitere Anteile erwirbt – denn das Thema ist auch politisch sensibel․
Wie von Peking gewünscht, knüpft Milliardär Li Shufu ein Netzwerk mit chinesischen Technologiegiganten, um das Auto der Zukunft zu bauen․ Auch Daimler darf helfen beim Projekt Welteroberung․
Der Vierzylinder ist ein Projekt von Daimler mit dem chinesischen Großaktionär Li Shufu und dessen Autokonzern Geely․ Es könnte der Start für weitere Gemeinschaftsprojekte sein․
Der Autohersteller Daimler ist in keinem anderen Land so erfolgreich․ Dafür sollen die Stuttgarter den Chinesen noch mehr Macht einräumen – und einen zweiten Großaktionär aus China akzeptieren․
Weil in der Krise weniger Autos nachgefragt werden, wird der Standort für Daimler immer mehr zur Belastung․ Auch in anderen Bereichen treibt der Autobauer die Transformation voran․
Selbstfahrende Autos, Smartphones und andere Online-Geräte könnten bald Daten von Satelliten aus dem Weltraum empfangen․ Funklöcher würden damit der Vergangenheit angehören․
Die Situation beim Autobauer Daimler ist nicht einfach․ Doch die Aktie könnte am Ende des Tages aber als schönes Beispiel dienen, um eine alte Börsenweisheit zu bestätigen․
Der Smart wird ab 2022 in China als Elektroauto produziert und von dort aus in alle Welt verkauft. Das Beispiel zeigt, wie die Autoindustrie sich entwickeln könnte.
Der Smart wird ab 2022 in China als Elektroauto produziert und von dort aus in alle Welt verkauft. Das Beispiel zeigt, wie die Autoindustrie sich entwickeln könnte.
Der Smart wird ab 2022 in China als Elektroauto produziert und von dort aus in alle Welt verkauft. Das Beispiel zeigt, wie die Autoindustrie sich entwickeln könnte.
In den neunziger Jahren war der Smart seiner Zeit wohl voraus. Die Erwartungen hat er nie erfüllt. Jetzt könnte er anderswo doch noch eine Zukunft haben.