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Die EU müsse ihre „Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen“, gerade gegenüber Russland, sagt der frühere Außenminister․ Das sei aber „nicht mit Schuldenbremse und ausgeglichenen Haushalten“ zu erreichen․
Die palästinensische Terrororganisation habe das Ziel, die Juden auszulöschen, sagt das Grünen-Urgestein Daniel Cohn-Bendit․ Auch er als säkularer Jude sei damit gemeint․ Es sei an der Zeit, wieder eine Zweistaatenlösung ernsthaft anzustreben․
Die parlamentarische Ausdrucksweise ist ausbaufähig․ Denn im Bundestag wird so viel beleidigt wie lange nicht mehr․ Nach den Ordnungsrufen doppelt so viel wie in der vorigen Legislaturperiode․
Bei einem Glas Riesling im Hochheimer Öko-Weingut „Im Weinegg“ spricht Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir über seinen Weg zum Weingenießer und welchen Kurs er in der europäischen Weinbaupolitik einschlägt․
Unser Korrespondent war zwanzig Jahre im Ausland, jetzt ist er wieder in Deutschland․ Es ist rauer und gereizter als früher․ Er findet es trotzdem schön․
Kann man jemandem vergeben, der ein antisemitisches Flugblatt im Schulranzen hatte wie Hubert Aiwanger? Anderen Politikern sind frühe Verfehlungen verziehen worden – aber wovon hängt das ab?
Bei der Anhörung der Enquetekommission zum Afghanistan-Einsatz werden ehemalige Regierungsmitglieder befragt․ Auch der frühere Außenminister Joschka Fischer äußert sich․
Wie die Sowjetunion, so Russland: Heiner Geißler hat schon 1983 im Bundestag auf den Punkt gebracht, warum es gefährlich ist, über das Streben nach Sicherheitspartnerschaft die Unterscheidung von Gut und Böse zu vergessen․
Habecks Staatssekretär Patrick Graichen muss gehen․ Die Trauzeugen-Affäre lenkt den Blick auf das Verhältnis der Grünen zu den Klima-Thinktanks, das eine lange Geschichte hat․
Der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, bezeichnet im F․A․Z․-Interview das Fehlen eines Nationalen Sicherheitsrats als verpasste Chance․ Die Angst des Außenministeriums habe sich durchgesetzt․
Vor 50 Jahren standen sich Rainer Marx und der spätere Außenminister Joschka Fischer im Frankfurter Häuserkampf gegenüber․ Der eine als Polizist, der andere als Rädelsführer der militanten „Putzgruppe“․ Erinnerungen an eine schicksalhafte Begegnung․
Kosovos früherer Präsident Hashim Thaçi ist wegen Kriegsverbrechen angeklagt․ Seine amerikanischen Anwälte sagen, es gehe in dem Verfahren auch um den Westen․
Der „blutige Mittwoch“, ausgehend von der Besetzung des Kettenhofwegs 51, war vor 50 Jahren ein Wendepunkt im Frankfurter Häuserkampf․ Gewalt und Gegengewalt trieben einen tiefen Spalt in die Stadt․ Zu den Anführern zählte ein späterer Außenminister․
Tarek Al-Wazir, der grüne Spitzenkandidat für die hessische Staatskanzlei, kündigt Zumutungen an, falls er gewinnt – will es aber auch nicht übertreiben․ Er ist für seine Partei eine Premiere․
Annalena Baerbocks Umbenennung des Bismarck-Zimmers im Auswärtigen Amt ist kein Einzelfall․ Die Grünen tun sich schwer mit dem ersten Reichskanzler – und kommen dennoch nicht von ihm los․
Unser Kolumnist Jürgen Dollase ist der wohl bekannteste Restaurantkritiker des Landes․ Sein Job führt ihn mitunter an die Grenze der Völlerei․ Eine Begegnung mit Joschka Fischer inspiriert ihn schließlich zu einem Experiment: einer Diät․
Jürgen Dollase ist der wohl bekannteste Restaurantkritiker des Landes․ Schon sein Job führt den F․A․S․-Kolumnisten mitunter an die Grenze der Völlerei․ Eine Begegnung mit Joschka Fischer inspiriert ihn schließlich zu einem Experiment: einer Diät․
Wie wir über den Angriffskrieg gegen die Ukraine sprechen, entscheidet nicht nur über Inklusion oder Exklusion Russlands․ Die Debatte wirft auch ein grelles Licht auf das Defizit an historischer und kulturwissenschaftlicher Informiertheit in Deutschland․ Ein Gastbeitrag․