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Kommunikationsberater sind sich einig: Selbstkritik zahlt sich nicht aus․ Wer eine bessere Politik und keine Politikverdrossenheit will, muss aber eine neue Fehlerkultur vorleben․ Warum fällt das Politikern so schwer?
Das Amtsgericht Frankfurt sieht es als erwiesen an, dass zwei Freie-Wähler-Politiker ihren damaligen Parteikollegen Rahul Kumar erpresst haben, damit dieser sein Mandat in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung niederlegt․ Die Angeklagten sehen das auch nach dem Urteil ganz anders․
Markus Söder hat die CSU-Minister in seinem Kabinett bekannt gegeben․ Er setzt auf Kontinuität statt Überraschungen․ Aus den Reihen gibt es unter den Ministern nur noch drei Frauen․
Markus Söder wird vom Landtag als bayerischer Ministerpräsident im Amt bestätigt․ Zuvor ging schon hoch her․ Die ersten Reden lassen erahnen, dass sich der Ton verschärft․
Ein Gutachten zeigt die deutlichen Defizite im Katastrophenschutz․ Aber es stellt in Frage, unter welchen Bedingungen mehr Menschen hätten gerettet werden können․
Nach dem Erfolg bei der Landtagswahl fühlen sich die Freien Wähler für die Verhandlungen mit der CSU gut gewappnet․ Bei der Mitgliederversammlung in Niederbayern preist Hubert Aiwanger die Demokratie․
In Frankfurt stehen zwei Freie-Wähler-Politiker vor Gericht, weil sie einen Parteifreund erpresst haben sollen, damit er sein Mandat niederlegt․ Das Opfer berichtet nun, es habe einen Zeugen und Tonaufnahmen․ Doch es gibt Ungereimtheiten․
Die AfD gewinnt in Hessen und Bayern deutlich dazu․ Die Strategie, für die Bundestagswahl 2025 das Ziel auszugeben, stärkste Partei zu werden und mit Weidel als Kanzlerkandidatin anzutreten, scheint aus Parteisicht folgerichtig․
Bayerns Ministerpräsident Söder und Grünen-Spitzenkandidat Hartmann messen sich im TV․ In der Debatte treten zwar Unterschiede zutage – doch beide gehen so gesittet miteinander um, dass eine Koalition gar nicht so unwahrscheinlich wirkt․
Fehlt es dem bayerischen Ministerpräsidenten an Glaubwürdigkeit, oder ist er der einzige Staatskünstler unter Langweilern? Ansichtssache, wie dieses doppelte Porträt zeigt․
Die AfD kann im Vergleich zur letzten Umfrage einen Prozentpunkt zulegen․ 50 Prozent der Befragten sind mit der aktuellen Regierung aus CSU und Freien Wählern zufrieden․
Hubert Aiwanger profitiert von der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt, das er als Jugendlicher verteilt haben soll․ Ist das eine Zäsur in der Erinnerungskultur oder ein Sieg des Populismus?
Zwei SPD-Stadträte in Hubert Aiwangers Heimatstadt Rottenburg an der Laaber treten aus der Partei aus – einer wechselt zu den Freien Wählern․ Der Grund: Der Umgang mit Aiwanger in der Flugblattaffäre․
Bislang weisen die Meinungsforscher für CDU und CSU gemeinsame Zahlen aus․ Mit dem neuen Wahlrecht wird bei der Vergabe der Mandate aber entscheidend sein, ob die CSU fünf Prozent erreicht․ Die Wähler sollten das wissen․
Auf dem CSU-Parteitag ist Markus Söder mit einem starken Ergebnis im Amt bestätigt worden․ Aber was wirklich zählt, ist der Wahlabend am 8․ Oktober․ Eine Analyse․
Die Freien Wähler kommen jetzt auf 17, die CSU nur noch auf 36 Prozent․ Gut die Hälfte der Bayern hält Aiwangers Erklärungen in der Flugblatt-Affäre für glaubwürdig․
Am Anfang standen Wählergruppen mit starker lokaler Verwurzelung․ Mittlerweile sind die Freien Wähler eine etablierte Regionalpartei, an der in Bayern gerade kein Weg vorbeiführt․