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Der Lehrermangel ist ein Riesenproblem – hat aber auch gute Seiten․ Zumindest für alle, die noch mal neu starten und mit jungen Menschen arbeiten wollen․
Der Lehrermangel ist ein Riesenproblem, hat aber auch gute Seiten․ Zumindest für alle, die noch mal neu starten und mit jungen Menschen arbeiten wollen․
Der Vorschlag von Kassenärzte-Chef Gassen stößt auf Widerstand bei Bundesgesundheitsminister Lauterbach․ Auch unter Lehrervertretern kommt ein mögliches Ende der Quarantänepflicht nicht gut an․
Das Robert Koch-Institut hat seit dem Vortag 318․387 Fälle registriert․ Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt mit 1752,0 so hoch wie noch nie․ Bildungsgewerkschaften warnen davor, dass die Schulen angesichts immens hoher Krankenstände ans Limit kämen․
Der Lehrermangel in Deutschland ist ein lange bekanntes Phänomen․ Nun fordern die Gewerkschaften von der Politik mehr Engagement und neue Geldmittel für das Bildungssystem․
Sollen Kinder gegen Corona geimpft werden oder nicht? Die Entscheidung über die Zulassung eines Impfstoffs rückt näher – damit könnte auch der Druck auf die Eltern wachsen․
Das Infektionsschutzgesetz sieht vor, dass Schulen ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165 schließen․ Lehrerverbände sagen, der Wert sei viel zu hoch angesetzt․ Politiker argumentieren dagegen․ Die Elternschaft ist derweil tief gespalten․
Die GEW fordert, dass in diesem Jahr Abitur und Mittlerer Abschluss auch ohne Prüfung abgelegt werden können․ Die Hochschulrektoren mahnen aber, mögliche Notenboni einheitlich zu gestalten․ Wissenslücken der Abiturienten sehen sie nicht als großes Problem․
Es seit nötig, „sich endlich von der Schimäre des bedingungslosen Offenhaltens der Schulen zu verabschieden“, sagt GEW-Chefin Marlis Tepe․ Auch andere Verbände fordern eine Anpassung von Prüfungen und Lehrplänen, um Druck von Schülern und Lehrern zu nehmen․
Am Freitag wird Gesundheitsminister Spahn festlegen, wer wann geimpft werden kann․ Anfangen werde man bei jenen, denen der Schutz zusätzliche Lebensjahre bringe, sagt er․ Das geschehe auch, um Krankenhäuser zu entlasten․
Der Bundesgesundheitsminister wird heute die Impfverordnung unterzeichnen und so festlegen, wer wann geimpft werden kann․ Die Reihenfolge sorgt für Kritik – vor allem bei Praxisärzten und Lehrern․ Auch Intensivpatienten, die zu Hause gepflegt werden, fühlen sich vergessen․
Deutschland ist im Teil-Lockdown, aber der Unterricht soll weitergehen․ Rund 3000 Schulen können aber bereits gar keinen Regelbetrieb mehr bieten․ Verbände sorgen sich in der Pandemie um die Gesundheit von Lehrern und Schülern․
Rund 11 Millionen Schüler sind zurück in den Klassenzimmern․ Auch wenn der Unterricht insgesamt relativ reibungslos verläuft, bleiben Lehrervertreter skeptisch․
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek sieht eine vollständige Rückkehr zum normalen Schulbetrieb nach den Sommerferien skeptisch․ Auch andere mahnen: Es fehlten Lehrer – und ein Plan B, falls die Pandemie nicht gnädig sei․
Zug um Zug soll der Unterricht in den Schulen wieder aufgenommen werden․ Aber wie? Viele Lehrer sind sehr skeptisch, wie eine Umfrage zeigt․ Sie machen der Politik schwere Vorwürfe․
„Vorsicht, Explosionsgefahr․“ Mit diesen Worten begann Frank Plasberg seine Sendung über die Schulen in der Coronakrise․ Allerdings wurde nicht deutlich, was uns allen um die Ohren zu fliegen droht․․
Eine längere Zeit ohne Unterricht trifft Schüler aus prekären Verhältnissen viel härter als andere․ Nicht nur, weil sie weniger lernen․ Fachleute warnen vor einer Zunahme häuslicher Gewalt․