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Das Landgericht Düsseldorf hat Schmerzensgeldklagen gegen Vakzinhersteller wegen mutmaßlicher Schäden durch Corona-Impfungen zurückgewiesen․ Der Klägeranwalt kündigte Berufung an․
Laut der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA sind in Europa Fälschungen des Diabetesmittels „Ozempic“ aufgetaucht․ Ein Mann in Österreich musste nach der Anwendung des Medikaments im Krankenhaus behandelt werden․
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt die Zulassung eines angepassten Impfstoffs von Biontech/Pfizer gegen Covid-19․ Dieser soll laut den Herstellern kurzfristig verfügbar sein․
Die Klage gegen Astra-Zeneca wegen eines möglichen Impfschadens blieb erfolglos․ Die Vorteile des Impfstoff für die Allgemeinheit seien höher zu gewichten, teilte das Gericht nun mit․
Das Oberlandesgericht Bamberg entscheidet am Montag über Ansprüche wegen vermuteter Gesundheitsschäden nach einer Corona-Impfung․ In erster Instanz war die Klägerin erfolglos․ Doch es gibt weitere Klagen gegen Impfstoffhersteller․
Die EMA geht Hinweisen auf mögliche Nebenwirkungen von Abnehmmitteln wie „Ozempic“ und „Wegovy“ nach․ Aus Island waren Fälle von Suizidgedanken berichtet worden․ Unklar ist, ob diese mit den Mitteln zusammenhängen․
Brüssel plant eine umfassende Reform der EU-Pharmagesetze․ Ein Binnenmarkt für Arzneimittel soll den Zugang zu Medikamenten „für alle“ erleichtern und Arnzeimittelengpässe verhindern․ In der Branche stoßen die Pläne auf Kritik․
In Europa müssen neue Medikamente in Tierversuchen auf Unbedenklichkeit getestet werden․ In den USA ist das neuerdings nicht mehr der Fall․ Warum geht das nicht auch hierzulande?
H5N1 ist endemisch und tötet seltene Arten und Geflügel aus der Massenzucht․ Eine Impfung könnte helfen․ Doch die Zeit drängt, sonst könnte das Influenzavirus überspringen․
Nur unter bestimmten Voraussetzungen raten Fachleute Eltern dazu, ihre Säuglinge und Kleinkinder gegen Corona zu impfen․ Das Risiko, dass eine Infektion bei einem gesunden Kleinkind gravierende Folgen hinterlässt, schätzen sie als gering ein․
Der bundesweite Anstieg der Inzidenz liegt nur noch bei acht Prozent․ Die EU-Kommission lässt indes erste Corona-Impfstoffe für Babys sowie ein an Omikron-Varianten angepasstes Präparat zu․
Die EMA hat den Weg frei gemacht für zwei Corona-Impfstoffe für Babys ab sechs Monaten – die Impfdosen fallen allerdings viel geringer aus․ Nun muss die EU-Kommission der Zulassung noch zustimmen․
Nachdem die europäische Arzneimittel-Agentur EMA bereits einen neuen Covid-Impfstoff von Biontech/Pfizer zugelassen hat, soll jetzt ein weiterer des Herstellers Moderna geprüft werden․
Die EU-Kommission hat einen weiteren Omikron-Booster zugelassen, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitteilte․ Zuvor hatte die EMA eine Zulassung empfohlen․
Fachleute erachten die an Omikron angepassten Corona-Impfstoffe als sinnvollen Schutz für bestimmte Gruppen․ Virologe Hendrick Streeck sieht darin aber keinen „Gamechanger“․
Die EMA gibt zwei angepasste Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna frei․ Was die Impfstoffe unterscheidet und was das für die Auffrischimpfung bedeutet․
In der Europäischen Union dürfen nun auch auf die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe eingesetzt werden․ Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sollen die neuen Vakzine kommende Woche in Deutschland ausgeliefert werden․
In Deutschland treten neue Regeln zum Energiesparen in Kraft․ Die EMA könnte den Weg für den Omikron-Booster frei machen․ Und: Eine alte Affäre holt den MDR ein․