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Die baden-württembergische Spitzenkandidatin der CDU hat die Verantwortung für die deutliche Niederlage bei der Landtagswahl übernommen․ Sie will sich komplett aus der Politik verabschieden․
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Endergebnisse sieht es in Rheinland-Pfalz nach einer Fortsetzung der Regierungskoalition aus․ In Baden-Württemberg könnte Ministerpräsident Kretschmann dagegen auch ein neues Bündnis eingehen․
Die Wähler in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben bei den Wahlen die Parteien ihrer bisherigen Regierungschefs gestärkt․ Die CDU fuhren ihr bisher schlechtestes Ergebnis in den beiden Ländern ein․
Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Grünen von Winfried Kretschmann und die SPD von Malu Dreyer ihre Spitzenposition nach ersten Prognosen klar verteidigt․ Die CDU erleidet deutliche Verluste․
Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Grünen von Winfried Kretschmanns und die SPD von Malu Dreyer ihre Spitzenposition nach ersten Prognosen klar verteidigt․ Die CDU erleidet deutliche Verluste․
Bauen Frauen anders als Männer? Welche Politikerin wird „Rambo“ genannt? Und warum sieht Stefan Mross überall indische Waldesel? Die neuen Herzblatt-Geschichten․
In Baden-Württemberg geht Winfried Kretschmann siegessicher in die Wahl․ Doch die CDU unter Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann will ihr einstiges Stammland nicht kampflos aufgeben․
Die CDU steht nach der Masken-Affäre vor einer doppelten Wahlniederlage und der österreichische Gesundheitsminister zeigt sich wegen der Corona-Situation besorgt․ Der F․A․Z․-Newsletter für Deutschland․
Laut einer Umfrage werden die Grünen auch bei der kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg stärkste Kraft․ Ministerpräsident Kretschmann genießt hohe Beliebtheit․ Auch in Rheinland-Pfalz hat die Regierungschefin gute Karten․
Der Stuttgarter Autohersteller profitiert von staatlichen Subventionen und vom Kurzarbeitergeld – und macht vier Milliarden Euro Gewinn․ Ist das in Ordnung?
Beim TV-Duell zwischen Baden-Württembergs amtierenden Ministerpräsidenten und seiner Herausforderin Susanne Eisenmann kann auch der Moderator keine Kontroversen herauskitzeln․ Das Publikum wartet – kurz vor der Wahl – vergeblich auf Impulse․
Vor der nächsten Runde mit der Kanzlerin und vor der Landtagswahl am 14․ März macht sich Baden-Württembergs Ministerpräsident für eine schrittweise Öffnung in den nächsten Wochen stark․ Negative Tests sollen zur Eintrittskarte für Geschäfte oder Freizeiteinrichtungen werden․
Wie kommt man mitten in der Krise gegen einen beliebten Ministerpräsidenten wie Winfried Kretschmann an? Susanne Eisenmann, die CDU-Spitzenkandidatin in Baden-Württemberg, fährt eine riskante Strategie․
Nicht nur in Baden-Württemberg denken die Grünen über eine Koalition mit SPD und FDP nach․ Auch im Bund hätte das Bündnis für sie großen Reiz․ Es könnte die Möglichkeit bieten, ganz nach oben zu kommen․
An Schulen und Kitas in Baden-Württemberg soll das Personal künftig Corona-Schnelltests bekommen․ Doch die Landesregierung ist sich darüber uneinig, wie und in welchem Umfang getestet werden müsste․
Mindestens 150 Ansteckungen mit Corona-Mutanten sind inzwischen nachgewiesen․ Laut Virologen bestimmen die Varianten womöglich schon mancherorts das Infektionsgeschehen․
Wer die Pandemie zum Wahlkampf nutzt, gerät im Corona-Winter leicht ins Rutschen; so wie Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann und seine CDU-Herausforderin Eisenmann․
Die Landesregierung in Kiel legt einen Plan für einen Weg aus dem Lockdown vor – als Diskussionsgrundlage, nicht als festen Fahrplan․ Aber nicht alle Ministerpräsidenten halten eine Lockerungsdebatte derzeit für zielführend․
Ursprünglich wollten Ministerpräsident Kretschmann und Kultusministerin Eisenmann am Nachmittag die Entscheidung zur schrittweisen Öffnung verkünden․ Nun will die Landesregierung die weitere Entwicklung zur Ausbreitung der Virusvarianten abwarten․