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Apotheker, Human- und Zahnmediziner appellieren an Olaf Scholz, seinen Gesundheitsminister Karl Lauterbach zurückzupfeifen․ Dieser zerstöre die ambulante Versorgung․
Viele Mediziner fühlen sich durch die Gesundheitspolitik der Ampelkoalition belastet․ Am Montag haben sie in ganz Deutschland ihren Ärger per Praxisschließungen gezeigt und auf die Straße gebracht․
Das medizinische System werde ausgenutzt, die Politiker begingen Wortbruch: Im Interview sprechen der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ein Hausarzt darüber, warum der Frust unter Ärzten so groß ist – und woran es hierzulande fehlt․
Dass Patienten mit leichten Beschwerden in die Notaufnahme kommen, mag für das Personal ärgerlich sein․ Doch die Politik sollte sich davor hüten, Kranke wie Falschparker zu sanktionieren․
Millionen von stationären Operationen könnten laut den Kassenärzten auch ambulant durchgeführt werden․ Dadurch ließen sich laut Verbandsvertretern Milliardensummen einsparen․
Laut Andreas Gassen gibt es „absurd viele“ stationäre Eingriffe in Deutschland․ Bei den Reformplänen der Bundesregierung sieht er „erheblichen“ Nachbesserungsbedarf․
Sollten Patienten in Notaufnahmen Gebühren zahlen, wenn sie noch selbst dort hingehen können? Wir haben einen Arzt, der jeden Tag in der Notaufnahme steht, zur jüngsten Debatte im deutschen Gesundheitswesen befragt․
Spontan in die Notaufnahme gehen, ohne dass es nötig wäre – dafür soll künftig eine Gebühr fällig werden, fordert Kassenärztechef Gassen․ Patienten sollten ihren Zustand vorher telefonisch einschätzen lassen․
Die letzten Maskenpflichten sind Mitternacht ausgelaufen, bundesweit gelten nun keine staatlichen Einschränkungen mehr․ Der Gesundheitsminister erklärt die Pandemie für beendet․ Doch wer nun die Impfung zahlt, ist offen․
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor der Ständigen Impfkommission (STIKO) klare Impfempfehlungen für die Altersgruppen gefordert․ FDP, CDU und Kassenärzte werfen ihm nun vor, er missachte die Unabhängigkeit der STIKO․
Der Vorschlag von Kassenärzte-Chef Gassen stößt auf Widerstand bei Bundesgesundheitsminister Lauterbach․ Auch unter Lehrervertretern kommt ein mögliches Ende der Quarantänepflicht nicht gut an․
Der Gesundheitsminister ist dagegen, dass Infizierte selbst entscheiden, ob sie zu Hause bleiben․ Dafür hat der Chef der Kassenärzte, Andreas Gassen, geworben․ Unterstützung erhält Gassen aus der FDP․
Wer sich krank fühle, solle zu Hause bleiben, alle anderen dürften zur Arbeit gehen, sagt Andreas Gassen․ Aus der FDP kommt Zustimmung․ Der Bundesgesundheitsminister jedoch widerspricht vehement․
Die vom Robert-Koch-Institut ermittelte Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 1585,4․ Angesichts der angespannten Lage gibt es Diskussionen um die geplanten Lockerungen․ Die Kultusminister etwa fordern eine Maskenpflicht-Option für Schulen․
Im Streit über den Genesenenstatus stehen Karl Lauterbach und Lothar Wieler in der Kritik․ Gleichzeitig fühlt sich der Gesundheitsminister vom RKI-Chef düpiert․ Wird Letzterer zum Bauernopfer?
Der Gesundheitsminister und der Chef des Robert-Koch-Instituts demonstrieren Einigkeit – jedenfalls meistens․ Lauterbach will die Abstimmung mit der Behörde optimieren․
Die Anregung kommt aus der Politik, aber macht sie auch wirklich Sinn? Hausärzteverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung sind sich ziemlich uneinig․
Laut Robert-Koch-Institut ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen deutlich niedriger als vor einer Woche․ Doch gerade, wo die Lage sich zu entspannen scheint, schlägt Gesundheitsminister Lauterbach Alarm: Schon bald werde der Impfstoff knapp․