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Künftig sollen erkannte Extremisten ohne langwieriges Disziplinarverfahren aus der Bundeswehr entfernt werden․ Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet․
Der Bundeswehrsoldat Thomas H․ hat „aus eigenem Antrieb“ für die Russen spioniert․ Er ist nicht der erste․ Was treibt sogenannte Selbstanbieter zu diesen Taten?
Seit Deutschland die Ukraine unterstützt, ist das Interesse des russischen Geheimdienstes besonders groß․ Das zeigt ein neuer Bericht des Militärischen Abschirmdiensts․ Die Fälle von Extremismus in der Truppe gehen zurück․
Mehrere frühere Offiziere und Polizisten sowie ein aktiver Soldat scheinen in die Umsturzpläne verstrickt gewesen zu sein․ Der Präsident des Verfassungsschutzes fordert nun Sicherheitschecks․
Immer häufiger versuchen Unbekannte, mit Hilfe von unbemannten Fluggeräten Truppenübungsplätze der deutschen Streitkräfte auszukundschaften․ Sie daran zu hindern, ist kaum möglich․
Die Jugendorganisation der AfD hat den Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck am Samstagnachmittag zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt․ Der Nachrichtendienst der Bundeswehr stuft den 31-Jährigen als „Extremisten“ ein․
Ein bewaffneter und maskierter Militärpolizist sichert die MAD-Befragung eines zivil angestellten Feuerwehrmanns ab und zeigt sich dann selbst an․ Er gibt Zweifel am Vorgehen der Behörden zu Protokoll․
Im Prozess gegen Franco A․ geht es zwischen dem Angeklagten und dem Vorsitzenden Richter abermals hoch her․ Der Richter will wissen, woher die NS-Devotionalien stammenhatte․ Doch der Angeklagte gibt keine klaren Antworten․
Oberstleutnant Bohnert wurde als Rechtsextremer denunziert, der MAD ermittelte․ Der Nachrichtendienst kam schnell zu einem tadellosen Ergebnis, doch das Verfahren des Wehrdisziplinaranwalt wurde erst jetzt eingestellt․
Das Verteidigungsministerium ist alarmiert: In der Bundeswehr ist die Impfquote überschaubar, Soldaten äußern sich in radikalen Netz-Foren und tauchen bei Demonstrationen auf․
BND-Präsident Kahl äußert sich erstmals zur Fehleinschätzung der Lage in Afghanistan․ Seine Kollegen bezeichnen Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden als besondere Gefahr․
In der jüngsten Debatte über das KSK gesteht die Verteidigungsministerin Fehler ihres Generalinspekteurs ein․ Der habe das Parlament nicht ausreichend informiert․ Berichte über eine Ablösung von Kommandeur Kreitmayr weist sie als „Fake News“ zurück․
Die deutschen Sicherheitsbehörden wissen von einer steigenden Zahl von Rechtsextremisten mit einer Waffenerlaubnis․ Gründe seien genauere Beobachtung und ein neues Waffenrecht․ „Die Linke“ bezweifelt das․
Die Kontrolleure des Bundestags haben zwei Jahre lang hunderte Akten gesichtet․ In der Bundeswehr gibt es demnach Soldaten, die mit rechtsextremistischen Parteien und Organisationen eng verbunden sind․
Acht zivile Angestellte der Bundeswehr stehen im Verdacht, der Reichsbürgerszene anzugehören․ Darunter ist ein Behördenleiter․ Auch möglichen Kontakten in den Bundesnachrichtendienst geht der MAD nach․
Insgesamt 26 Soldaten der deutschen Prestigeeinheit sollen rechtsextreme und antisemitische Inhalte in Chats ausgetauscht haben․ Drei haben bereits ein Dienstverbot erhalten․
Bei der Aufklärung rechtsextremer Vorkommnisse attestiert der Generalinspekteur der Bundeswehr dem Kommando Spezialkräfte Fortschritte․ Was aus dem Verband wird, hängt von der Entwicklung in den kommenden Monaten ab․
Gab es Kriegsverbrechen der Amerikaner in Afghanistan und illegale Einsätze von Bundeswehrsoldaten im ehemaligen Jugoslawien? Die spektakulären Enthüllungen des Historikers Sönke Neitzel in seinem neuen Buch „Deutsche Krieger“ - und erste Reaktionen darauf aus der Politik․