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Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Gewalttaten um 17 Prozent gestiegen․ Ein Aspekt des Anstiegs könnte die Inflation sein․ BKA-Chef Münch spricht von einer „besorgniserregenden“ Entwicklung․
Im Netz agieren Kriminelle immer professioneller․ „Cybercrime funktioniert in Teilen wie ein Marktplatz, auf dem Straftäter sich zusammenkaufen, was sie brauchen․ Das stellt uns vor neue Herausforderungen“, sagt der BKA-Chef
Die Gewalt innerhalb von Partnerschaften und Familien wächst․ Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen․ Innenministerin Faeser zeigt sich alarmiert – und verspricht, das Dunkelfeld zu erhellen․
Häufiger als früher zielten Cyberkriminelle auf öffentliche Verwaltungen ab․ „Auch diese Angriffe können massive Auswirkungen haben, wenn etwa Verwaltungen über Wochen arbeitsunfähig sind“, sagt BKA-Präsident Münch․
In Deutschland werden pro Tag 48 Kinder Opfer sexueller Gewalt: die Zahl stagniert auf hohem Niveau․ Zugenommen haben die Missbrauchsdarstellungen im Internet․ Daran haben auch „digital naive“ Jugendliche einen Anteil․
Mit einem Trick gewinnen Betrüger via Whatsapp das Vertrauen ihrer Opfer und haben damit innerhalb weniger Monate Schäden in Millionenhöhe verursacht․ Das Bundeskriminalamt erklärt, wie sich Betroffene schützen können․
Mehrere frühere Offiziere und Polizisten sowie ein aktiver Soldat scheinen in die Umsturzpläne verstrickt gewesen zu sein․ Der Präsident des Verfassungsschutzes fordert nun Sicherheitschecks․
Wenn die Geschäfte zu sind, wird Ladendiebstahl schwer․ Aber das Zuhause war für manche Kinder im Lockdown gefährlich․ Das zeigt ein Bericht über die Kriminalitätslage in der Pandemie․
Von Beleidigungen bis hin zu körperlichen Übergriffen: Das Bundeskriminalamt erfasst zahlreiche Straftaten gegen russisch- sowie ukrainischstämmige Menschen․ Im vergangenen Jahr gab es zudem 9000 Straftaten mit Corona-Bezug․
Immer mehr Menschen kiffen und koksen, die Profite der organisierten Kriminalität steigen, die Politik sagt aber: Weiter so! Die Drogengesetzgebung dient einer Ideologie, sagt der Autor Norman Ohler․
Immer mehr Menschen kiffen und koksen, die Profite der organisierten Kriminalität steigen, die Politik sagt aber: Weiter so! Die Drogengesetzgebung dient einer Ideologie, sagt Norman Ohler, Autor von „Der totale Rausch“․
Nachdem auf Clubhouse eine Diskussion mit Arafat Abou-Chaker aus dem Ruder lief, liegen am Montag die Nerven im Gericht blank․ In der Plauder-App hatte sich Abou-Chaker gegen die Bezeichnung „Clanchef“ gewehrt․ Zu Recht?
„Die Emotionalisierung ist groß“, sagt der BKA-Präsident․ Politiker müssten die Pandemie-Maßnahmen deshalb weiterhin gut erklären․ Der jüngste Anstieg rassistischer und antisemitischer Straftaten sei alarmierend․
Unter Führung deutscher Ermittler ist die wohl gefährlichste Schadsoftware der Welt lahmgelegt worden․ Die Spur führte bis in die Ukraine․ Die Suche nach Tätern geht indes weiter․
Tonnenweise schmuggeln Drogenbanden Kokain aus Südamerika nach Deutschland․ Polizei und Zoll fanden große Mengen unter anderem in Katzenstreu-Containern․ Doch der Drogenkonsum reißt nicht ab․
Für Kinder und Jugendliche war das zurückliegende Vierteljahr besonders hart․ Die Politik ist in großer Sorge – nicht nur wegen möglicher Bildungslücken․
Die Zahl der antisemitischen Straftaten ist um 13 Prozent gestiegen․ Der Richterbund sieht in dem geplanten Gesetz gegen Hass und Rechtsextremismus die richtige Antwort des Rechtsstaats․
Gerade erst hat die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus beschlossen, und schon kommt der nächste Anschlag․ Was können Politiker da noch tun? Die Minister bleiben ruhig․
Zusammen mit Verfassungsschutz und BKA präsentiert Bundesinnenminister Seehofer Strategien gegen den Rechtsextremismus – und sorgt für einige Überraschungen․