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Die Gesundheitspolitik Karl Lauterbachs folgt einem alten Muster․ Zu mehr Gesundheit führt sie nicht, schreibt der Chef des Virchowbunds in einem Gastbeitrag․
Lange hatten Arztpraxen und Anwaltskanzleien bessere Karten bei jungen Leuten․ Doch nun tun sich auch die freien Berufe schwer․ Industrie, Handel und Handwerk schöpfen wieder etwas Mut․
Häufiger als früher zielten Cyberkriminelle auf öffentliche Verwaltungen ab․ „Auch diese Angriffe können massive Auswirkungen haben, wenn etwa Verwaltungen über Wochen arbeitsunfähig sind“, sagt BKA-Präsident Münch․
Geht es nach dem Ärzteverband Virchowbund, sollten alle Arztpraxen eine Viertagewoche einführen – „zur Bewältigung der Bürokratie“․ Der Verband begründet die Forderung auch mit hohem Kostendruck und der „Streichung von Geldern“․
Investoren kauften sich zuletzt immer öfter in Arztpraxen ein․ Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält das für fatal – und will den Einstieg von „Heuschrecken“ künftig verbieten․
Am Mittwoch wollen zahlreiche niedergelassene Ärzte gegen Sparvorgaben im Gesundheitssektor protestieren․ Sie sehen die ambulante Versorgung in Gefahr․
Während der Hochphase von Corona haben Ärzte und Patienten plötzlich die Möglichkeit der Videosprechstunde für sich entdeckt․ Was gut funktionierte, soll jetzt wieder limitiert werden․
Baufirmen, Arztpraxen, Industriebetriebe – überall werden noch junge Menschen gesucht․ Immer mehr Jugendliche beginnen eine Ausbildung․ Die lähmende Krise auf dem Ausbildungsmarkt verflüchtigt sich․
Die Knappheit bei den Corona-Vakzinen hat ein Ende․ Zum ersten Mal seit Beginn der Impfkampagne erhalten Ärzte kommende Woche so viel Impfstoff wie bestellt․
Leistungen abrechnen, die es nie gegeben hat: Die Polizei in Bayern geht gegen Pflegedienste und Arztpraxen vor․ Doch die Ermittler haben es nicht leicht․
Erinnerung per SMS, Online-Terminvereinbarung oder Videochat mit dem Arzt: Viele Patienten sind offen für digitale Angebote von Arztpraxen und Krankenhäusern – und diese sollen sich längst nicht nur an Jüngere richten.
Bis Ende März waren Ärzte verpflichtet, die Voraussetzungen für die elektronische Gesundheitskarte zu schaffen. Neue Zahlen zeigen jetzt: Das Ziel eines flächendeckenden Anschlusses ist gefährdet.