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Tausende demonstrieren am Wochenende in deutschen Städten bei pro-palästinensischen Kundgebungen․ In Essen fordern einige ein Kalifat․ Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wüst will so etwas nicht hinnehmen․
In Düsseldorf stellt die Polizei vor einer Kundgebung mehrere Plakate sicher, auf denen der Holocaust relativiert wird․ In Essen fordern Demonstranten ein Kalifat․
Nach einer propalästinensischen Demonstration in Essen ermittelt nun die Polizei: Bei dem Protestzug wurden zahlreiche islamistische Banner gezeigt, etwa die Forderungen nach der Errichtung eines Kalifats․
Polens Opposition plant am Wochenende die größte Demonstration seit 1989․ Nun will Präsident Andrzej Duda das umstrittene Gesetz zur Einflussnahme Russlands in Polen entschärfen․
Nach den Gegnern der Justizreform in Israel mobilisieren die Anhänger der rechten Regierung․ In Jerusalem gingen am Donnerstagabend Zehntausende auf die Straße․
Neben Eisenbahnpersonal legten auch Seeleute und Lehrkräfte die Arbeit nieder․ Die griechischen Gewerkschaften hatten zu landesweiten Streiks aufgerufen․
Am Sonntagvormittag haben sich rund 10․000 Menschen im Zentrum von Athen versammelt․ Nach dem Zugunglück werden immer mehr Details öffentlich – unter anderem zu dem Bahnhofsvorsteher, der den Personenzug auf die falschen Gleise schickte․
Für diesen Sonntag ist eine Großdemonstration von Studenten und Bahnangestellten in Athen geplant․ Angehörige der Toten werden zu einer Gedenkfeier vor dem Bahnhof Larisa in der Nähe des Unglücksortes erwartet․
Die erst kürzlich in Israel vereidigte Netanjahu-Regierung plant, mit einer Justizreform die Rechte des Höchsten Gerichtes zu beschneiden․ Gegner der Pläne sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie․
70 Festnahmen, Wasserwerfer und Tränengas – und eine Polizei, die in einer U-Bahnstation Schutz sucht․ Offiziellen Angaben zufolge haben etwa 50․000 Menschen in Brüssel demonstriert․
In Düsseldorf haben mindestens 2000 Menschen abermals gegen das geplante Versammlungsgesetz in Nordrhein-Westfalen demonstriert․ Bei einer Kundgebung im Juni hatte es Klagen über „unverhältnismäßige Polizeigewalt“ gegeben․
Das dritte Wochenende in Folge protestieren lautstark Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung- Macron․ Könnten die Protestler dem Präsidenten gefährlich werden?
Es sei „Saisonstart“, heißt es in einem Video, mit dem die „Querdenker“-Szene zu einer Großdemonstration aufruft․ Offenbar wollen die Initiatoren auch die Gründung der Bewegung vor einem Jahr auf der Wasen-Festwiese feiern․
Nach einer Großdemonstration mit zahlreichen Verstößen gegen die Corona-Regeln in Leipzig hat Bundesinnenminister Seehofer das Vorgehen der Polizei verteidigt․ Deren Taktik solle nicht „per Ferndiagnose“ hinterfragt werden․
Die Querdenken-Initiative plant in der Rhein-Main-Region Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen․ Von den Demonstranten, die in Berlin das Reichstagsgelände erstürmt haben, möchte man sich distanzieren․
Es könne nicht angehen, dass Demonstranten geschlossen Corona-Regeln missachten, heißt es aus Union und SPD․ Berlin hätte viel schärfere Auflagen erlassen sollen, kritisiert der Städte- und Gemeindebund․ Ständig kämen aus der Hauptstadt Negativbeispiele․
Berlin hätte viel schärfere Auflagen erlassen sollen, kritisiert der Städte- und Gemeindebund․ Ständig kämen aus der Hauptstadt Negativbeispiele․ Auch der Deutsche Städtetag fordert mehr Konsequenz gegen Demonstranten, die Auflagen missachten․
An diesem Sonntag werden in Hongkong wieder massive Proteste erwartet․ Die EU hat nun China ermahnt, die Grundfreiheiten der Demonstranten zu respektieren und den Autonomiestatus von Hongkong unangetastet zu lassen․
Hunderttausende protestierten am Wochenende gegen den 82 Jahre alten Präsidenten des Landes. Sie fordern seinen Abtritt und den der gesamten politischen Elite. Nun reagierte Bouteflika – jedoch nicht mit einem Rücktritt.