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Griechenland geht in Sachen Steuerhinterziehung neue Wege – Denunzierung kann sich für jene lohnen, die auf Anonymität verzichten․ Doch macht Athen wirklich ernst?
Auf Mykonos sei der Immobilienboom außer Kontrolle, heißt es․ Die unbewohnte Nachbarinsel Delos könnte ein Ventil sein und den Druck auffangen․ Wird dadurch eine der wichtigsten archäologischen Stätten Griechenlands gefährdet?
In der Mitte Griechenlands hat es stark geregnet: Straßen stehen unter Wasser, mehrere Dörfer wurden evakuiert․ Die Gegend um die Großstadt Volos war erst vor drei Wochen von heftigen Überschwemmungen getroffen worden․
Die Europäische Kommission wartet teils seit über zehn Jahren darauf, dass Mitgliedstaaten gegen sie verhängte Geldstrafen zahlen․ Es geht um zig Millionen Euro․ Griechenland und Italien sind die Länder, die die Bußbescheide am häufigsten nicht begleichen․
Noch vor einem Jahr sagte Erdoğan, er wolle Mitsotakis nie wieder sehen․ Jetzt haben sie sich getroffen․ Auffällig ist, dass beide Seiten, zumindest öffentlich, das Streitthema Zypern ausklammern․
Eine Woche nach den Überschwemmungen in Griechenland sind mehrere Dörfer noch immer von der Außenwelt abgeschnitten․ Betroffene können nicht dorthin zurück, außerdem sorgen Tierkadaver für Gesundheitsrisiken․
In jüngster Zeit ging es für Griechenland bergauf․ Der neue Finanzminister Kostis Chatzidakis glaubt an den wirtschaftlichen Erfolg seines Landes․ Ein paar Hürden müssen die Griechen aber noch nehmen․
Die wichtigste Autobahn des Landes ist gesperrt, Menschen harren auf Hausdächern aus, in der Hafenstadt Volos geht das Trinkwasser zur Neige – und noch immer regnet es in Mittelgriechenland․
Während ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa hängt, geht im Süden Europas heftiger Starkregen nieder․ In der Türkei und in Griechenland werden mehrere Tote gemeldet․ Ein Meteorologe erklärt die Lage․
Im zweiten Jahrhundert nach Christus beschrieb der Reiseschriftsteller Pausanias die Städte und Landschaften Griechenlands․ Eine Tour auf seinen Spuren erweckt die Antike zum Leben․
In Griechenland werden 18 verkohlte Leichen von Menschen gefunden, die niemand als vermisst gemeldet hat․ Die Behörden vermuten, es seien Migranten gewesen․ Doch offene Fragen bleiben․
Im gestreckten Galopp aus dem Büro in die Urlaubsvorbereitungen, dann in den Ferienflieger: Einen Gang zurückzuschalten, ist nicht so einfach․ Dabei hätte meine ganze Familie verdient, dass ich raus- und runterkomme․
In Griechenland brechen aktuell pro Stunde drei Waldbrände aus․ Nun bedrohen sie auch die griechische Hafenstadt Alexandroupolis․ Im ganzen Land herrscht hohe bis extreme Brandgefahr․
Am Strand von Milina ist vor elf Tagen eine Frau tot aufgefunden worden․ Nun stellte sich heraus, dass sie eine deutsche Touristin war und durch eine Schussverletzung ums Leben kam․
Nach Hunderten Bränden in den vergangenen zehn Tagen hat sich die Lage in Griechenland am Freitag beruhigt․ Die Behörden sind aber weiter alarmiert․ In Süditalien lodern derweil immer noch Feuer․
Von Spanien über Griechenland bis in den Westen der Türkei – die Temperaturen erreichen neue Rekorde․ Meteorologen warnen bereits vor der nächsten Hitzewelle, die für Risikogruppen besonders gefährlich wird․
Griechenland steckt immer noch in der Aufarbeitung des Bootsunglücks mit Hunderten ertrunkenen Migranten․ Nun hat sich der neue Migrationsminister zum ersten Mal zu den zahlreichen Vorwürfen geäußert․
Rund 9,8 Millionen griechische Wahlberechtigte wählen am diesem Sonntag ein neues Parlament․ Nach der Wahl vor fünf Wochen konnten sich die Parteien nicht auf eine Koalition einigen․
Auf dem gesunkenen Schiff waren vermutlich mehr als 300 pakistanische Flüchtlinge․ Regierungschef Sharif kündigt ein hartes Vorgehen gegen Schlepper an․
Noch immer ist die Frage nicht geklärt, welche Rolle die griechische Küstenwache beim Untergang des Migrantenboots gespielt hat․ Nun weist der Kapitän eines Patrouillenboots Vorwürfe von sich․