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Das Rehabilitationszentrum Beit Halochem bietet verwundeten israelischen Veteranen eine neue Perspektive mit Sport․ Nun allerdings fürchtet man Neuzugänge durch den Krieg in Gaza․
Die Angehörigen der entführten Israelis fürchten, dass die Politik die Geiseln nicht genug berücksichtigt․ Am Dienstag sind sie darum zu einem Marsch durch das Land aufgebrochen․ Heute erreichen sie Jerusalem․
Zerbombte Häuser, Tausende Flüchtlinge, verängstigte Kinder – so sieht derzeit der Alltag in Tel Aviv aus․ Bürgermeister Ron Huldai erzählt vom Leben in der Frankfurter Partnerstadt im Krieg und von der Unterstützung aus Deutschland․
Samen von toten Soldaten, freie Parkplätze im Überfluss, bunte Kinderbilder vom Krieg․ Und drei Familien, die aufs Land flüchten․ Über den Alltag in Israel․ Ein Gastbeitrag․
Ziel der ausgeweiteten Bodenoffensive sei es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, erklärt Israels Ministerpräsident․ Der Krieg werde schwierig und langwierig, sagt Netanjahu․
Ziel der ausgeweiteten Bodenoffensive sei es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, erklärt Israels Ministerpräsident․ Allerdings werde der Krieg schwierig und lang, sagt Netanjahu․
Der deutsche Kanzler besucht Israel als erster Staats- und Regierungschef nach dem Terrorangriff der Hamas․ Vor seiner Abreise spricht er eine Warnung an die Hizbullah und Iran aus․
Nach dem Krieg wird nichts mehr sein wie zuvor: Die israelische Schriftstellerin spricht über das Grauen dieser Tage, die gespaltene Identität ihres Landes – und warum Netanjahu Israel fehlgeleitet hat․
Die Proteste gegen die umstrittene Justizreform in Israel halten weiter an․ Auch in der 38․ Woche gehen wieder Tausende auf die Straße․ Netanjahu ist derweil zu Besuch in den USA․
Nach einer Kundgebung an der Grenze des Gazastreifens kam es zu Zusammenstößen mit israelischen Soldaten․ Sechs Palästinenser kamen dabei ums Leben – offenbar durch einen eigenen Sprengsatz․
Zur Hauptkundgebung in Tel Aviv kamen am Samstag laut einem Medienbericht rund 108․000 Menschen․ Seit mehr als einem halben Jahr kommt es regelmäßig zu Massenprotesten gegen die Politik der Koalitionsregierung․
In Tel Aviv demonstrieren Hunderte Gegner der eritreischen Regierung gegen eine Veranstaltung in der Botschaft des ostafrikanischen Landes․ Dabei bricht Gewalt aus․ Zahlreiche Demonstranten und Polizisten werden verletzt․
Am Wochenende kamen mehrere Menschen durch Schusswaffen ums Leben․ Die USA sprechen von Terrorakten, Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir nennt einen der Täter dagegen einen Helden․
Das Opfer sei durch Schüsse tödlich am Hals verletzt worden․ Drei weitere Menschen wurden verletzt․ Erst am Freitag war ein ein 18 Jahre alter Palästinenser bei einer Razzia der israelischen Armee getötet worden․
In einer Woche möchte die israelische Regierung ihre umstrittene Justizreform verabschieden․ Hunderte Reservisten und Ärzte drohen nun damit, ihre Arbeit niederzulegen, sollte das Gesetz verabschiedet werden․
Die Knesset stimmt in erster Lesung einem Gesetzentwurf zu, das die Möglichkeiten des obersten Gerichts einschränken soll․ Kritiker sehen darin einen Angriff auf den Rechtsstaat – und kündigen abermals Proteste an․
Es ist offenbar noch unklar, wie lange der Abzug der rund tausend Soldatinnen und Soldaten aus Dschenin dauert․ Palästinensischen Berichten zufolge kommt es zu heftigen Gefechten mit bewaffneten Einwohnern․
Es ist offenbar noch unklar, wie lange der Abzug der rund tausend Soldatinnen und Soldaten aus Dschenin dauert․ Palästinensischen Berichten zufolge kommt es zu heftigen Feuergefechten mit bewaffneten Einwohnern․
Der Widerstand gegen den geplanten Umbau der Justiz in Israel lässt nicht nach․ Mit dem Protestlied „Bibi Ciao“ fordern die Demonstranten den Rücktritt des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu․
Die Proteste in Israel gegen die geplante Justizreform halten an․ Bei einer Kundgebung am Samstagabend rief der ehemalige Regierungschef Ehud Barak zum zivilen Ungehorsam auf․