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Wie es ist, wenn nach dem Massaker niemand anruft: Vor 35 Jahren wurde das Jüdische Museum Frankfurt eröffnet․ Jetzt schauten alte und neue Leiter des Hauses zurück․ Und auf die Lage nach dem 7․ Oktober․
Mirco Becker vermittelt mit seinem Instagram-Kanal „Damals in Frankfurt“ Wissen über lokale Historie․ Nun hat er unter demselben Titel einen Kalender herausgebracht․
Der Regisseur Thomas Claus hat eine überzeugende Dokumentation über die Paulskirche gedreht․ Zum Paulskirchenfest wird der Film nun im Kino des Deutschen Filmmuseums erstmals gezeigt․
Es ist ein Feiertag für Frankfurt, wenn am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt wird․ Manche haben der Stadt eine neue Gestalt gegeben, andere sind vergessen: Erst die Nachwelt entscheidet über ihren Ruhm․
Frankfurt wählt sein neues Stadtoberhaupt․ Der Einsatz der Bewerber ist so groß wie das Interesse der Bürger․ Gemeinsam wollen sie das Trauma der Feldmann-Jahre bewältigen․
Peter Feldmann sah sich stets als Durchschnittsbürger․ Selbst an dieser Latte ist der Frankfurter Oberbürgermeister hängengeblieben․ Der Zeitpunkt seines angekündigte Rückzugs wird von Eitelkeit und finanziellen Motiven mitbestimmt․
Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann hat nicht nur den Europapokal der Eintracht abgeschleppt․ Er hat vielmehr der ganzen Stadt zu verstehen gegeben, dass er sich um sie und deren Bürger nicht weiter schert․ Die Abwahl muss jetzt kommen․
Was ist vorgefallen? Der in die AWO-Affäre verstrickte Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann ist es der Stadt, seinem Amt, aber vor allem seinen zahlreichen Anhängern schuldig, sich transparent zu machen․
Wo jetzt Galeria als Weltstadthaus in Frankfurt neu eröffnet wird, gibt es viel Kaufhausgeschichte: Als der Kaufhof 1950 auf Trümmern neu entstand, war das ein großes Fest․ Kein Zufall, dass dieses Kaufhaus die Zeiten überdauert hat․
Das Frankfurter Stadtoberhaupt Peter Feldmann schrumpft zum Zwerg und sucht sein Heil in Populismus und Provokation․ Dabei braucht die Stadt mit ihren vielen kulturpolitischen Großbaustellen dringend Orientierung․
Heute vor 70 Jahren sprach Thomas Mann in der Frankfurter Paulskirche zum ersten Mal nach seiner Vertreibung wieder auf deutschem Boden. Es ging um die Stellung Deutschlands nach dem Grauen durch den Nationalsozialismus.