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Durs Grünbeins neues Buch „Der Komet“ ist eine Studie der Dresdener Gesellschaft, auf die im Februar 1945 die Bomben fielen․ Es kommt an manchen Stellen ziemlich pompös daher․
Mirco Becker vermittelt mit seinem Instagram-Kanal „Damals in Frankfurt“ Wissen über lokale Historie․ Nun hat er unter demselben Titel einen Kalender herausgebracht․
Das neue Dokumentationszentrum auf dem Obersalzberg stellt sich der Geschichte des Ortes․ Hier wurden zentrale Entscheidungen der NS-Gewaltherrschaft getroffen․
Reinhold Beckmann legt eine Familienchronik vor, in deren Mittelpunkt seine Mutter Aenne steht․ Aber er erzählt auch vom Alltag in einem katholischen Dorf und von der Rolle der Kirche im Nationalsozialismus․
Am 8․ Mai 2025 jährt sich die Befreiung vom Nationalsozialismus zum 80․ Mal․ Berlinerinnen und Berliner müssen dann wohl nicht zur Arbeit und in die Schule․
Der Reichsadler ist in Rheinland-Pfalz noch an drei öffentlichen Gebäuden zu sehen․ Es gibt Forderungen nach Entfernung von im Nationalsozialmus angebrachten Symbole․ Hessen ist offenbar frei davon․
Von „Germania“ führte der Weg zu den Lagerbaracken von Auschwitz: Eine Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste zeigt das Panorama der Architektur im Nationalsozialismus․
Jürgen Stroop war ein Katasterbeamter aus dem Lipper Land – und als SS-Mann für die Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Getto vor 80 Jahren verantwortlich․ Sein Abschlussbericht dokumentiert die barbarischen Untaten․
Als Studentin lernte sie Hans und Sophie Scholl kennen und beteiligte sich schon bald aktiv am Widerstand gegen den Nationalsozialismus․ Nun ist die letzte Überlebende der Weißen Rose mit 103 Jahren gestorben․
Etwa 200․000 Zeugen Jehovas leben in Deutschland․ Sie lehnen Wahlen und den Militärdienst ab und feiern keine weltlichen Feste wie Geburtstage․ Im Nationalsozialismus wurden sie verfolgt – und in der DDR unterdrückt․
Die Hamburgerin Traute Lafrenz brachte unter anderem Flugblätter der Weißen Rose in ihre Heimatstadt․ Nun ist die letzte Überlebende der Widerstandsgruppe gestorben․
Fußball-Kritiker Gary Lineker bezeichnet das Asylgesetz der britischen Regierung als „mehr als schrecklich“ und vergleicht es mit Nazi-Deutschland․ Daraufhin wird er gerügt․ Lineker kontert die Kritik․
Vor mehr als zwanzig Jahren hatte der österreichische Staat ein Gemälde von Gustav Klimt an die Erben einer im Holocaust ermordeten Kunstsammlerin zurückgegeben․ Dabei hatte der ein anderes Werk des berühmten Künstlers gehört․
„Unser Nationalsozialismus“: Der Titel von Götz Alys neuem Buch hört sich nicht lustig an․ Bei der Berliner Buchvorstellung mit Jens Bisky gab es dennoch allerhand zu lachen․
Die vier Beschuldigten waren in Chatverläufe involviert, in denen der Nationalsozialismus verharmlost wurde․ Die Staatsanwaltschaft hat es nun abgelehnt, in die Ermittlungen einzutreten․
Mit seinen Ansprachen an seine Landsleute unter Hitler erklärt Thomas Mann heute die Katastrophe Russlands unter Putin: Wie seinerzeit die Deutschen müssen auch die russischen Klassiker kritisch neu gelesen werden․ Ein Gastbeitrag․
Warum driften Menschen in die „Querdenker“-Szene ab? Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben es untersucht․ Sie beschreiben eine neue Form des Protests – und die gefährliche Sehnsucht nach dem Autoritären․