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Wie es ist, wenn nach dem Massaker niemand anruft: Vor 35 Jahren wurde das Jüdische Museum Frankfurt eröffnet․ Jetzt schauten alte und neue Leiter des Hauses zurück․ Und auf die Lage nach dem 7․ Oktober․
Nach 37 Jahren verabschiedet sich der hessische FDP-Politiker Jörg-Uwe Hahn aus dem Landtag․ Zeit, um Klartext zu reden – über fünf Ministerpräsidenten und die Macht der kleinen Parteien․
Es ist ein Feiertag für Frankfurt, wenn am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt wird․ Manche haben der Stadt eine neue Gestalt gegeben, andere sind vergessen: Erst die Nachwelt entscheidet über ihren Ruhm․
Viel interessanter als die Frage, ob Nancy Faeser ihr Amt in Berlin aufgeben muss, ist eine andere: Ist das Amt der Ministerpräsidentin wirklich erstrebenswerter als das einer Bundesministerin?
Bundesinnenministerin Faeser kandidiere nur halbherzig als hessische Regierungschefin, meint die Konkurrenz․ Diesen Vorwurf mussten sich in der Vergangenheit schon andere Politiker anhören․
Vor 30 Jahren sollte im Frankfurter Bahnhofsviertel die Prostitution verbannt werden, um das Quartier zu heilen․ Das Projekt scheiterte spektakulär․ Mit Spätfolgen․
Was muss getan werden, damit man einen Oberbürgermeister im Zweifel einfach abwählen kann? Die FDP will die Hürden senken․ Das wäre aber zu kurz gegriffen․ Eher müsste die Machtfrage neu beantwortet werden․
Boris Rhein hat in dem Buch „Politik kann die Welt verändern“ Auskunft gegeben über seinen politischen Werdegang, seine Prägungen und seine Pläne als Ministerpräsident․ Hier lesen sie einen Auszug aus dem ersten Kapitel․
Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann hat nicht nur den Europapokal der Eintracht abgeschleppt․ Er hat vielmehr der ganzen Stadt zu verstehen gegeben, dass er sich um sie und deren Bürger nicht weiter schert․ Die Abwahl muss jetzt kommen․
Der Frankfurter Unternehmer Stefan Knoll findet, dass das Bürgertum zu viel meckert․ Stattdessen müsse es politisch für seine Werte eintreten․ Deshalb will er als Oberbürgermeister kandidieren․
Die Berufung der hessischen SPD-Chefin Faeser zur Bundesinnenministerin bringt Unruhe in die Partei․ Plötzlich ist wieder offen, wer sie 2023 in den Landtagswahlkampf führt․
Der Hessische Rechnungshof zieht Bilanz zur Lage der Gemeinden vor und in der Pandemie․ Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer gingen in 288 hessischen Kommunen zurück – eine Stadt hat es besonders hart getroffen․
Das Frankfurter Stadtoberhaupt Peter Feldmann schrumpft zum Zwerg und sucht sein Heil in Populismus und Provokation․ Dabei braucht die Stadt mit ihren vielen kulturpolitischen Großbaustellen dringend Orientierung․
Wenn heute der „rechte Flügel“ der CDU vermisst wird und Vorbilder aus der Vergangenheit gesucht werden, fällt meist als erster der Name Alfred Dregger․ Sein Vertrauter Dieter Weirich hat eine lesenswerte Biografie geschrieben․