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Seit Jahren kämpft ein Pressehistoriker darum, seine historische Sammlung zur Zeitungsgeschichte in ein Museum zu überführen․ Bislang scheiterte er․ Nun wurde die Sammlung in Augsburg untergebracht – doch auch Bayern sperrt sich bislang․
Michael Kretschmers Regierung hat den taiwanesischen Konzern TSMC zum Bau einer Chipfabrik in Dresden bewegt․ Das Thema Hochtechnologie spielt für den CDU-Politiker schon lange eine wichtige Rolle․
Am Montag beginnt die Schlichtung im Tarifkonflikt mit der Bahn․ Früher waren sie nicht immer von Erfolg gekrönt․ Der EVG-Chef sagt schon mal, was drohen könnte, wenn sie auch diesmal scheitern․
Die Stadt des Barock pflegt ein schwieriges Verhältnis zu Kanzlerin․ Der Galgen der Pegida-Demonstration ist noch in Erinnerung, doch die Zeit könnte für Angela Merkel spielen․
Dass die SPD fürs Erste aus ihrer existenziellen Krise herausgefunden hat, ist nicht einer Schärfung ihres Programms geschuldet, sondern ausschließlich dem strategischen und taktischen Fehlverhalten der Union․ Ein Gastbeitrag․
In der Dresdner Frauenkirche nehmen zahlreiche Gäste Abschied vom früheren sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf․ Der Bundespräsident würdigt ihn als anregenden und originellen Politiker․
Heute ist Wahltag bei zwei Nachbarn im Osten․ Die haben schon Kriege gegeneinander geführt, aber auch manches gemeinsam․ Hier wie dort geht eine Ära zu Ende․
Seit der Wiedervereinigung waren Brandenburg und Sachsen die politisch stabilsten Länder im Osten, denn SPD und CDU regierten unangefochten – doch zu „Staatsparteien“ wurden sie nicht․ Sonntag endet eine Ära der Illusionen․
Ostdeutschen Ländern wird immer wieder eingeredet, dass sie aufgrund des Kohleausstiegs ein Wirtschaftsproblem haben․ Dabei ist der das geringste Problem in Sachsen und Brandenburg․
Nach der Wiedervereinigung war Kurt Biedenkopf der erste Ministerpräsident Sachsens․ Im Interview spricht er über seine Liebe zu dem Bundesland, die Lage im Osten, das Machtstreben der Populisten – und das Frühstück in einer Regierungs-WG․
Die Erfahrung mit tiefgreifenden Brüchen und Strukturwandel ist eine Ressource, die immer wichtiger wird․ Die Sachsen mit ihren gebrochenen Biographien haben – wie andere Ostdeutsche auch – an dem Punkt mehr einzubringen als nur eine für viele beunruhigende Parteienlandschaft․