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Wie gefährlich sind die Risiken aus der Krise am Immobilienmarkt? Die EZB mahnt in ihrem Finanzstabilitätsbericht zur Wachsamkeit – sieht aber keine Katastrophe heraufziehen․
Die Rendite der Bundesanleihe mit zehn Jahren Laufzeit klettert erstmals seit zwölf Jahren auf mehr als 3 Prozent․ Welche Auswirkungen hat der weitere Zinsanstieg für Aktienanleger, Goldkäufer und Hausbauer?
Auch wenn die Banken des Euroraums den Finanzstress in Amerika und der Schweiz gut überstanden haben, gibt die EZB keine Entwarnung: Weitere Zinserhöhungen würden zum Test․
Die Zentralbank legt einen „nicht sehr optimistischen“ Ausblick vor․ Auf dem Immobilienmarkt droht ein Dämpfer durch steigende Zinsen․ Regierungen bekommen für ihre großen Hilfspakete Kritik․
Aus Sorge um den Zusammenhalt der Währungsunion arbeitet die Europäische Zentralbank an neuen Maßnahmen․ Bundesbank-Präsident Nagel sagt, worauf es dabei ankommt․
Die Europäische Zentralbank sieht höhere Risiken für die Finanzstabilität - nicht zuletzt rechnet sie mit fallenden Immobilienpreisen․ Unterdessen wird öffentlich eifrig über Zinserhöhungen diskutiert․
Wie sicher ist es, dass im Juli die Zinsen stiegen? Die Protokolle der vorigen Sitzung des EZB-Rates zeigen, dass einige Ratsmitglieder drängeln, andere eher bremsen․ Trotzdem scheint die Einsicht in die Notwendigkeit zuzunehmen․
Der neue Bundesbankpräsident hebt auf dem F․A․Z․-Kongress hervor: Die außergewöhnlich hohe Inflation trifft gerade die Menschen mit mittlerem und kleinem Einkommen․ Europas Notenbank müsse Amerikas Fed bald folgen․
Bis zu 1,0922 Dollar für eine Einheit: Der Eurokurs ist am Donnerstag ordentlich gestiegen․ Führende europäische Notenbanker stellten eine Zinserhöhungen im Sommer in Aussicht․
Die EZB-Präsidentin ist an Corona erkrankt․ Trotzdem kündigt sie in einer Onlinekonferenz das Ende der Nettoanleihekäufe der Notenbank im dritten Quartal an - und Zinserhöhungen einige Zeit danach․ Der Dax legt zu, der Euro verliert․
Auch ohne Berücksichtigung des Krieges in der Ukraine kommt es bei den Erzeugerpreisen in Deutschland mit einem Zuwachs von 25,9 Prozent im Februar zu einem neuen Rekordwert․ Derweil diskutieren EZB-Vertreter um den richtigen Umgang mit der Inflation․
Die EZB warnt recht eindringlich vor Risiken für die Finanzmärkte in der Phase der Pandemie-Erholung․ Dafür wählt sie Worte des früheren amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan․ Das erinnert beunruhigend an die Jahre der Dotcom-Blase․ Wie wird sie selbst reagieren?
Drei Prozent Inflation, die Wirtschaft wächst, selbst in Italien: Die EZB ringt darum, ob die Geldpolitik langsam den Krisenmodus verlassen kann․ Das bewegt auch die Finanzmärkte․
Die Ergebnisse zeigen, dass die Institute widerstandsfähig genug sind, um eine schwere Wirtschaftskrise zu überstehen․ Auch deutsche Institute weisen ausreichende Kapitalpuffer auf․
2,2 Prozent Inflation in der Eurozone: Nur ein „Hügel“ sei der Anstieg der Teuerung, sagen die Notenbanker․ Und streiten doch über den künftigen Kurs für die Geldpolitik der Eurozone․
Das Inflationsziel soll künftig schlicht 2 Prozent betragen, Hauspreise sollen in die Inflationsberechnung einfließen und die EZB will grüner werden․ Die Details will die EZB am Donnerstag vorstellen․
Die Notenbank sieht einen „bemerkenswerten Überschwang“ an den Finanzmärkten․ Womöglich zeigten sich manche Krisenfolgen bei den Banken erst mit etwas Zeitverzögerung․
Die Europäische Zentralbank ruft die Kreditinstitute dazu auf, sich auf schwere Zeiten vorzubereiten․ Wie schwer diese werden könnten, zeigt eine Studie der Frankfurter Denkfabrik Firm․
An diesem Mittwoch will der EZB-Rat zusammenkommen․ Bei der Konferenz könnten schon die Weichen gestellt werden․ Die Zeit drängt: Das Ultimatum läuft bald aus․