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Vor Jahren kauften sich Fang Hua und Chen Lu Apartments․ Dann platzte in China die Immoblienblase․ Heute harren die beiden Frauen im Rohbau aus․ Unser Autor hat sie besucht․
In China wird die Toleranz gegenüber Anleiheemittenten getestet․ Der Immobiliensektor wackelt․ Wer auf sicherere Kupons setzen will, wird in den Vereinigten Staaten fündig․ Und auch ein Süßigkeitenhersteller sammelt Geld ein․
Nach einer fast anderthalbjährigen Handelsaussetzung hat die Aktie des hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns an nur einem Tag 87 Prozent an Wert verloren - und ist nun ein Pennystock․
Der Immobilienriese Evergrande beantragt in Amerika Gläubigerschutz, ein weiterer bedeutender Immobilienkonzern wankt – und die Krise greift auf die Finanzbranche über․ Wir beantworten die wichtigsten Fragen․
Die Krise von Evergrande erreicht ein neues Stadium․ Der mit 72 Milliarden Euro verschuldete chinesische Projektentwickler stellt einen Antrag auf Gläubigerschutz in Amerika․ Damit will man Zeit gewinnen․
Yang Huiyan war mit Mitte zwanzig die reichste Frau Asiens․ Jetzt ist sie Anfang 40 und kämpft um ihr Lebenswerk․ Denn ihr Immobilienkonzern Country Garden wankt․
Das Unternehmen entschuldigt sich, nicht früh genug Gegenmaßnahmen ergriffen zu haben․ Sein Aktienkurs und seine Anleihen verlieren kräftig․ Erinnerungen an Evergrande und Sunac flammen auf․
Das Überleben des Konzerns sei nicht gesichert, schreiben dessen Wirtschaftsprüfer im Jahresbericht 2022․ Zwar sei die Abwärtsspirale im chinesischen Immobilienmarkt gestoppt․ Das hilft dem Unternehmen aber wenig․
Die Börse bejubelt vermeintliche Pekinger Kehrtwenden bei Null Covid und im Immobilienmarkt․ Doch die vermeintlichen Wenden sind eher kleine Korrekturen․
Xi Jinping will aus seinem Land eine Sportmacht machen․ Beim Fußball hat das bisher nicht geklappt․ Ein Lehrstück ist der spektakuläre Aufstieg und Niedergang der chinesischen Superliga․
Der Konzern hat mehr als 300 Milliarden Dollar Schulden․ Doch nun soll es einen Restrukturierungsplan geben, um Evergrande vor einer Insolvenz zu schützen․
Der schwankende Immobilienriese Evergrande zieht die Blicke auf Chinas Immobilienmarkt․ Ein Ausfall könnte weitreichende Folgen nach sich ziehen․ Wie Anleger darauf reagieren sollten․
Schon seit Monaten kämpft der Immobilienriese mit wirtschaftlichen Problemen․ Nun soll der Rückzahlungstermin um sechs Monate verschoben und der Anleihehandel des zahlungsunfähigen Konzerns ab Donnerstag ausgesetzt werden․
Anleihegläubiger müssen ein weiteres Mal auf Zinszahlungen warten․ Die Finanzlage des Immobilienkonzerns erhöht den Druck auf Peking, einen Flächenbrand zu verhindern․
Erstmals stuft eine Ratingagentur den chinesischen Immobilienkonzern als zahlungsunfähig ein․ Dass Peking das Unternehmen rettet, erscheint nach einer Rede von Zentralbankchef Yi Gang vom Donnerstag sehr unwahrscheinlich․
Der Immobilienentwickler China Evergrande ließ am Montagabend eine Frist zur Zahlung eines Zinskupons verstreichen․ Die Aktien des Konzerns stiegen wegen Maßnahmen der chinesischen Notenbank․
Die Krise in Chinas Immobilienindustrie spitzt sich zu: Marktführer Evergrande kann nicht mehr garantieren, seinen Verpflichtungen nachzukommen․ Der Chef des Konzerns wurde von den Behörden vorgeladen․