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Angela Merkel weilt in China und pocht darauf, Hongkongs Freiheiten zu achten․ Und doch stellt sie die chinesische Führung nicht bloß – wegen der wirtschaftlichen Beziehungen․
Joe Kaeser mahnt gewaltfreien Dialog und Einhaltung des geltenden Rechts in Hongkong an․ Viele deutsche Konzerne tun sich dagegen mit klaren Worten schwer – sie haben Milliarden in China investiert․
Manager sollen im bisherigen Geschäft Erfolg zeigen – und gleichzeitig in neue Geschäftsfelder investieren․ Dieser Spagat ist kaum zu schaffen; der BMW-Chef Krüger ist daran gescheitert․ Ein Gastbeitrag․
Eine Gesetzesverschärfung führt dazu, dass eine Aktiengesellschaft zahlen muss – nur, weil ihre Anteile gehandelt werden. Das kann bei dem Industrieunternehmen zu Belastungen im dreistelligen Millionenbereich führen.
Wieder warnt ein namhaftes Unternehmen vor sinkenden Gewinnen. Die Serie von Warnsignalen für die deutsche Konjunktur setzt sich mit „Heideldruck“ fort – der Aktienkurs des Maschinenbauers fällt tief.
Nicht nur der Chemieriese BASF bekommt die Folgen der Konjunkturflaute voll zu spüren. Auch andere Betriebe schalten auf Kurzarbeit. Wie schlecht geht es der deutschen Industrie?
Noch befinden sich erst wenige Industrieunternehmen in Kurzarbeit. Aufgrund der schwächelnden Konjunktur wird der Anteil aber wohl steigen – zum Beispiel in der Automobilindustrie.
Der Chemiekonzern BASF streicht seine bisherige Jahresprognose zusammen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen aus Ludwigshafen mit einem Rückgang des Betriebsergebnisses von bis zu 30 Prozent.
BASF schockierte am Donnerstag mit der Ankündigung eines massiven Stellenabbaus. Doch wenn der Chemiekonzern jetzt nicht handelt, könnte sein lange erfolgreiches Geschäftsmodell bald Geschichte sein.
Der Chemiekonzern BASF will weltweit 6000 Stellen abbauen – einen großen Teil auch am Hauptsitz in Ludwigshafen. Von Ende 2021 an sollen damit jährlich 300 Millionen Euro eingespart werden.
Der Chemiekonzern BASF will im Zuge seines Sparprogramms Tausende Stellen abbauen – den größten Teil davon in Deutschland. Von Ende 2021 an sollen damit jährlich 300 Millionen Euro eingespart werden.
Der deutsche Traditionskonzern werde am Jahresende weniger Menschen beschäftigen als heute, sagt sein Chef Martin Brudermüller. Das bedeutet aber nicht, dass er niemanden mehr einstellt.
BASF hat im ersten Quartal 2019 ein Viertel weniger Gewinn macht als im Vorjahr. Der schwächelnde Autoabsatz und der Handelsstreit machen dem Unternehmen zu schaffen. Der Umsatz entwickelt sich dagegen besser.
Die Anleger treiben Dax und M-Dax auf neue Jahreshochs. Denn ein Ende des Zollstreits zwischen China und den Vereinigten Staaten scheint nahe und schürt die Hoffnung auf einen Aufschwung.
BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt. Doch 2018 war kein ganz einfaches Jahr für das Unternehmen. Der Gewinn ist auf 4,7 Milliarden Euro geschrumpt. Das hat vor allem drei Gründe.