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Viele Ukrainerinnen wollen in Deutschland so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen․ Manchmal klappt das – auch wenn sie viele Hürden zu überwinden haben․
Weil Geflüchtete aus der Ukraine nun in der Grundsicherung erfasst werden, nimmt die Arbeitslosigkeit außergewöhnlich stark zu․ Aber auch die Zahl der Erwerbstätigen steigt weiter․
Die Ampel streitet öffentlich über Verbrenner, Atomkraft und Schulden․ FDP-Fraktionschef Dürr gibt sich im F․A․Z․-Interview gelassen․ Die Abstimmung funktioniere „wirklich gut“․ Sorgen macht ihm die Politik der EZB․
Der Ausbau der Bundeswehr stockt noch, aber ein grünes Herzensprojekt kommt: Wer Arbeit verweigert, muss keine Sanktionen mehr fürchten․ Geht es nach SPD und FDP, ist das aber 2023 wieder vorbei․
Trotz des Krieges in der Ukraine setzt der Arbeitsmarkt seinen Erholungskurs fort․ Die Zahl der Arbeitslosen sinkt unter das Vor-Pandemie-Niveau – und die Erwerbstätigkeit steigt weiter․
Deutschlands Bevölkerung wird immer älter und dem Arbeitsmarkt fehlen zunehmend Fachkräfte․ Beide Probleme könnten Roboter lösen․ Doch dafür muss auch der Mensch mitziehen․
Zum Jahresende setzt sich die Erholung am Arbeitsmarkt fort – wenn auch nicht mehr so kräftig wie in den Vormonaten․ Die Anmeldungen für die Kurzarbeit sind aber stark gestiegen, vor allem im Handel um im Gastgewerbe․
Die SPD will ihre frühere Vorsitzende offenbar zur Chefin der Bundesagentur für Arbeit machen․ Die Arbeitgeber zeigen sich irritiert․ Denn das Vorschlagsrecht haben eigentlich die Sozialpartner․
Die FDP feiert das neue Bürgergeld als Modernisierung des Sozialstaats․ Bei der Frage, wer sie gestalten soll, kommt die ehemalige Arbeitsministerin Andrea Nahles ins Spiel․
Der Arbeitsmarkt erholt sich kräftig․ Industrie, Zeitarbeit und der Handel suchen neue Mitarbeiter․ Schon ist eine alte Sorge zurück: der Fachkräftemangel․
Niedrige Infektionszahlen und die Öffnung der Wirtschaft machen es möglich: Der Arbeitsmarkt erholt sich deutlich von der Krise․ Auch die Aussichten sind gut․
Nach mehr als einem Jahr in Kurzarbeit gibt es für viele Beschäftigte wieder mehr zu tun․ Einige sind darüber nach dem langen Lockdown einfach nur froh – andere haben innerlich schon abgeschlossen․
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland sinkt kräftig – und das hat nicht nur mit der üblichen Frühjahrsbelebung zu tun․ In die Bundesagentur für Arbeit kehrt spätestens jetzt der Optimismus zurück․
Jede zwanzigste Lehrstelle und jeder zehnte Bewerber fehlt im Vergleich zum vorherigen Ausbildungsjahr․ Jugendliche sind verunsichert, einige normalerweise beliebte Branchen durch Corona besonders betroffen․
Trotz des Lockdowns und steigender Infektionszahlen geht die Arbeitslosigkeit kräftig zurück․ Auch für die kommenden Monate stehen die Zeichen auf Erholung․
Die Corona-Pandemie wirkt sich immer mehr auch auf den Arbeitsmarkt aus․ „Einzelne Branchen spüren die Folgen des Lockdowns“, sagt der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele․
Erstmals seit den Hartz-Reformen nimmt die Langzeitarbeitslosigkeit wieder stark zu, sagt der BA-Chef im F․A․Z․-Interview․ Er zählt zudem bislang 3811 Hinweise auf Missbrauch in der Kurzarbeit․
Vor Corona wähnten sich viele junge Menschen als hoch gefragt auf dem Arbeitsmarkt․ Jetzt müssen sie unerwartet flexibel sein․ Aber sind sie deshalb gleich eine „verlorene Generation“?