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Hugo von Hofmannsthal als Avantgardist der Wahrnehmung: Wie der österreichische Schriftsteller auf die Werke anderer Künstler schaute – und was er davon nutzte․
Nach den Parteiaustritten von Sahra Wagenknecht und ihren Anhängern will die Linke auf ihrem Europaparteitag ein Zeichen des Zusammenhalts senden․ Ein neues Parteilogo soll dabei helfen․
Achtzig Jahre nach der Uraufführung in Zürich bringt Nicolas Stemann Bertolt Brechts „Das Leben des Galilei“ zurück ins Schauspielhaus․ Galilei wird dabei von verschiedenen Schauspielern gespielt․
Von Hitler und Stalin zu den Höhen des Kulturradios der Reeducation-Periode nach dem Krieg: Stephan Krass führt auf anregende Weise durch die Geschichte des Rundfunks․
Zu Brechts 125․ Geburtstag bringt das Bundesfinanzministerium eine Gedenkbriefmarke heraus․ Ob Christian Lindner weiß, dass damit an ein Theaterstück erinnert wird, dessen Aufführung Brecht selbst verboten hatte?
Beim „Spiegel“ hat er mit seinen zum Teil frei erfundenen Reportagen für einen Skandal gesorgt, jetzt hat eine bekannte Werbeagentur Claas Relotius angeworben․ Seine Jobbeschreibung eröffnet ganz neue Spielräume․
Heute vor 100 Jahren wurden an den Münchner Kammerspielen Bertolt Brechts „Trommeln in der Nacht“ uraufgeführt․ Erinnerung an ein unerhört wildes Stück․
Keine Berührungsängste: Nach seiner Rückkehr aus dem Exil arbeitete Bertolt Brecht mit zahlreichen früheren Günstlingen des NS-Regimes zusammen․ Ein Gastbeitrag․
Keine Zeit zum Salatputzen? Faule Ausrede․ Einmal zehn Minuten Einsatz macht drei, vier Tage knackigen Spaß auf dem Teller․ Geht doch: So kann man geputzten Salat aufbewahren․
Pionierarbeit ohne Wissen darum: Die Ansprachen von Thomas Mann aus dem Exil an „Deutsche Hörer“ setzten auf heute ganz aktuelle Rezeptionsbedingungen․ Ein Gastbeitrag․
Hübsch populär: Mit der Ausstellung „VolksWagner“ und Freiluftkonzerten reagiert man in Bayreuth auf den Wunsch nach Partizipation․ Aber das gerät ziemlich aus den Fugen․
Der Schauspieler Urs Rechn stellt oft Bösewichte dar․ Und das sogar in einem oscarprämierten Film․ Unterstützung fand er dabei auch in einer schlagenden Studentenverbindung․
Brecht im Internetzeitalter: Die Gruppe Ligna macht aus dem Lehrstück „Die Rundköpfe und die Spitzköpfe“ eine interaktive Performance․ Das hätte vermutlich auch Brecht gefallen․