News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Hugo von Hofmannsthal als Avantgardist der Wahrnehmung: Wie der österreichische Schriftsteller auf die Werke anderer Künstler schaute – und was er davon nutzte․
Jetzt kommt die richtige Zeit, um einen Baum zu pflanzen․ Doch nicht jedes Exemplar passt an jeden Ort․ Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen․
Neue Regiehoffnung aus Frankreich: Julien Gosselin arrangiert in „Extinction“ an der Volksbühne Texte von Arthur Schnitzler, Thomas Bernhard und Hugo von Hofmannsthal zu einem fulminanten, aber zu technischen Abend․
Wie moderne Lebensweisen zu Beginn des letzten Jahrhunderts als Wiener Phänomen in Berlin erfunden wurden: Zwei Bücher widmen sich der deutschen und der österreichischen Hauptstadt․
Valerie Pachner spielt im diesjährigen „Jedermann“ Tod und Buhlschaft in Personalunion․ Geht das überhaupt? Und wäre es nicht mal Zeit für ein ganz neues Stück? Eine Begegnung in Salzburg․
Esprit und Elegie: Mit seinem Stücke-Zyklus „Anatol“ schickte Arthur Schnitzler den leichtsinnigen Melancholiker auf die Bühne․ Eine neue illustrierte Ausgabe zeigt: Schnitzlers Ironie passt sehr gut zu unserer Gegenwart․
Ulrich Rasche ist berühmt für seine monumentalen Bühnenbilder und das rhythmische Sprechen im Schauspiel․ Jetzt hat er in Genf erstmals eine Oper inszeniert: „Elektra“ von Richard Strauss․
Vier Stücke von Arnold Schönberg und Frank Martin werden an der Oper Frankfurt durch David Hermann zu einem Abend verschmolzen․ Überraschend wird das ein großer Wurf․
Aušrinė Stundytė glänzt in Hamburg, wie schon im Sommer in Salzburg, als "Elektra" von Richard Strauss․ Doch die Inszenierung von Dmitri Tcherniakov verstört durch explizite sexuelle Gewalt․
Theaterskandale gab es immerhin auch: Salzburg zeigt eine Ausstellung zu hundert Jahren Festspielgeschichte․ Was als Friedensprojekt begann, ist heute ein Großunternehmen geworden․
Die Uraufführung der „Benjamin Symphonie“ von Peter Ruzicka und die Neuinszenierung von Franz Schrekers Oper „Der ferne Klang“ in Frankfurt führen mitten hinein ins Spannungsfeld von Empathie und Narzissmus in der Kunst.