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Die umstrittene Justizreform in Israel spaltet das Land und die Proteste halten an․ Der israelische Präsident fordert nun einen Verzicht auf die geplante Reform․
Bundespräsident Steinmeier spricht zu den Hinterbliebenen der Opfer des Anschlags auf die israelische Olympiamannschaft im Jahr 1972․ Im Beisein des israelischen Präsidenten Herzog bittet er um Vergebung․
Der israelische Präsident Herzog nimmt an der Gedenkzeremonie für das Olympia-Attentat teil․ Schon sein Vater kam für einen historischen Besuch nach Deutschland․
Bundespräsident Steinmeier und der israelische Staatspräsident Herzog würdigen die Verständigung auf eine Entschädigungssumme․ Herzogs Teilnahme an der Gedenkveranstaltung war wegen der zähen Gespräche lange unsicher․
Deutschland zahlt den Familien der Opfer des Olympia-Attentats noch mal 28 Millionen Euro․ Das hat nur Sinn, wenn es als Entschädigung für ein Versagen der Sicherheitskräfte und eine missglückte Aufarbeitung verstanden wird․
Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Anschlags wollen höhere finanzielle Entschädigungen․ Jetzt kommt Bewegung in die Verhandlungen mit der Bundesregierung․
Zum ersten Mal wohnt eine ranghohe Vertreterin Deutschlands als Ehrengast dem israelischen Holocaust-Gedenktag bei․ Die Bundestagspräsidentin beschwört die Verpflichtung Deutschlands, Antisemitismus zu bekämpfen․
Über die Grenzen der politischen Lager hinweg gilt der jüdische Staat in der Ukraine als Vorbild․ Jetzt stellt der Krieg diese Bewunderung auf die Probe․
Yitzhak Herzog besucht als erster israelischer Präsident die Vereinigten Arabischen Emirate․ Nutzte Israel die Spionage-Software Pegasus als Lockmittel zur Annäherung?
In technischen Fragen bewegt sich die neue israelische Regierung auf die Palästinensische Autonomiebehörde zu, doch im besetzten Westjordanland verschärft sich die Sicherheitslage․ Bei Razzien wurden mehrere Palästinenser getötet․
Nach seiner Wahl durch die Knesset versprach Yitzhak Herzog, keinen Stein aus dem „einzigartigen gesellschaftlichen Mosaik“ Israels zu vergessen․ Der erfahrene Politiker steht vor der schwierigen Aufgabe, ein gespaltenes Land zu einen․
Die israelische Knesset wählt am Mittwoch ein neues Staatsoberhaupt․ Die größeren Chancen der beiden Kandidaten werden dem früheren Minister Yitzhak Herzog zugeschrieben․ Als im Volk beliebter gilt die Lehrerin Miriam Peretz․