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Läuft es nun in Kiel und Düsseldorf auf schwarz-grüne Koalitionen hinaus? Das würde die Grünen vom Berliner Bündnis entfernen․ Die FDP stünde vor einem Scherbenhaufen – und sogar Merz müsste bangen․
Hendrik Wüst ist erst seit sechs Monaten Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen․ Am Sonntag will er sein Amt verteidigen․ Aber es könnte gegen den SPD-Herausforderer Kuchaty eng werden․
Der Pulsschlag aus Stahl im Pott muss grün werden․ Und das ist nur eine von vielen Herausforderungen in Nordrhein-Westfalen․ CDU und SPD liegen Kopf an Kopf․ Für beide steht viel auf dem Spiel․
Schulpolitik ist zwar eines der zentralen Wahlkampfthemen in NRW․ Doch um das Bildungsministerium scheint sich keine der Parteien in Düsseldorf zu reißen․
Seit dem Herbst ist der frühere Verkehrsminister Wüst Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen․ Wie schlägt er sich in dieser neuen Rolle? Und wofür steht er?
Seit Oktober ist Hendrik Wüst Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen․ Schon im Mai muss er sein Amt verteidigen․ Seine Karriere könnte davon abhängen․
Die CDU in Nordrhein-Westfalen demonstriert bei der Übergabe des Vorsitzes von Armin Laschet an Hendrik Wüst Geschlossenheit․ So will sie sich bei der nahenden Landtagswahl den Machterhalt sichern․
Die Vorsitzenden von CDU und FDP kennen sich seit langem․ Dass Laschet überhaupt noch auf das Kanzleramt hoffen darf, verdankt er Lindner․ Oder will der FDP-Chef nur den Preis für ein Ampel-Bündnis hochhalten?
Der westfälische CDU-Politiker Hendrik Wüst ist der Favorit für die Nachfolge Armin Laschets in NRW․ Sein Verhältnis zum Kanzlerkandidaten der Union gilt als schwierig․
Typisch Laumann: Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister versteht es, die Corona-Krise zu meistern: zupackend, direkt, manchmal lustvoll polternd – und mit viel Selbstvertrauen․
Früher profilierte sich die CDU mit migrationskritischen Positionen․ Das hat inzwischen die AfD übernommen․ Die Partei profitiert von den Ängsten, die sie selbst schürt․