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Die Huthi müssten ihre „dreisten Angriffe“ im Roten Meer umgehend einstellen, fordert der UN-Sicherheitsrat․ Der amerikanische Außenminister kündigt Konsequenzen für die jemenitischen Rebellen an․
Das amerikanische Kriegsschiff „USS Carney“ ist möglicherweise von den von Iran unterstützten Huthi-Rebellen angegriffen worden․ Auch zwei israelische Handelsschiffe wurden mit einer Rakete und einer Drohne attackiert․
Schon vor dem jüngsten Überfall im Roten Meer wurde vor den jemenitischen Huthi gewarnt․ Die Verhandlungen mit den Rebellen könnten sich zu einem langwierigen Unterfangen entwickeln․
Huthi-Rebellen haben einen japanischen Autofrachter im Roten Meer in ihre Gewalt gebracht, weil er eine Verbindung zu Israel haben soll․ Japan warnt vor Folgen für den Welthandel․ Der Gaspreis steigt․
Die Verantwortlichen der Hamas-Massaker werde Israel „alle eliminieren“, sagt Verteidigungsminister Galant․ Zivilisten sollen laut Regierungschef Netanjahu weiter Gelegenheiten haben, die Kampfzone zu verlassen․ Der Überblick․
Auch wenn beim Raketenangriff von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Israel kein Schaden entstanden ist, erregt der Vorfall großes Aufsehen․ Es dürfte nicht der letzte Angriff der Gruppe gewesen sein․
Die Revolutionswächter bringen ihre Schattenarmeen in der Region in Stellung․ Damit wollen sie Israels Kräfte binden und so die Hamas vor der Vernichtung bewahren․
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft Saudi-Arabien vor, Migranten an seiner Grenze getötet zu haben․ Riad weist die Vorwürfe als „unbegründet“ zurück․
Die Bundesregierung hält an ihrer Linie zum Rüstungsexport nach Saudi-Arabien fest․ Die Lieferung von Transportflugzeugen an die Vereinigten Arabischen Emirate hingegen wird genehmigt․
Im Jemen versuchen die Konfliktparteien, ihre Gegner wirtschaftlich zu strangulieren – zum Leidwesen der Bevölkerung․ Die Huthi-Rebellen haben damit ein wirksames Druckmittel, das sie nur ungern aus der Hand geben․
Die Hizbullah lädt zur Kriegsshow in Südlibanon – und will mit simulierten Angriffen ein Zeichen der Stärke setzen․ Doch sie inszeniert einen Waffengang mit Israel, den sie eigentlich vermeiden will․
In der jemenitischen Hauptstadt kam es bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu einem Tumult․ Nach Angaben der Huthi-Rebellen wurden mindestens 79 Menschen getötet und viele verletzt․
Saudi-Arabien und Iran haben ihre Beziehungen normalisiert – nach Gesprächen unter Beteiligung Pekings․ Die chinesische Führung trumpft nach der Annäherung als „verlässlicher Vermittler“ auf․
Saudi-Arabien sucht eilig einen Ausweg aus dem Krieg im Jemen, in den es sich einst siegesgewiss gestürzt hatte․ Doch die Verhandlungen mit den Huthi schüren andere Konflikte im Land․
Im jemenitischen Bürgerkrieg haben sich die Kriegsparteien nach UN-Angaben auf eine zweimonatige Waffenruhe geeinigt․ Anlass ist der Auftakt des islamischen Fastenmonats Ramadan․
In dem seit 2015 herrschenden Krieg zwischen den von Saudi-Arabien unterstützten Truppen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi und den vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen kamen bereits rund 380․000 Menschen ums Leben․ Millionen mussten flüchten․