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In Russlands längstem Eisenbahntunnel sind auf einer strategisch wichtigen Strecke in Sibirien Waggons mit Treibstoff in Flammen aufgegangen․ Ukrainische Medien berichten, das sei das Werk des ukrainischen Geheimdienstes gewesen․
Laut Erkenntnissen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurde die Explosion am Al-Ahli-Krankenhaus am 17․ Oktober durch eine fehlgezündete Rakete verursacht – mutmaßlich von palästinensischer Seite․
Ein enger Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armee ist bei der Explosion eines seiner Geburtstagsgeschenke getötet worden․ Der Mann, der ihm Granaten geschenkt hatte, wurde nun identifiziert․
Immer wieder kommt es in Kasachstan zu schweren Bergwerksunglücken․ Nun erlebt der zentralasiatische Staat die schwerste Katastrophe im Kohlebergbau seit vielen Jahren․
Ein Brand in einem Kohlebergwerk in der Industriestadt Karaganda hat mindestens 16 Menschenleben gefordert – zahlreiche weitere Bergleute werden noch vermisst․ Es ist nicht das erste Unglück in einem kasachischem Bergwerk․
Laut Aktivisten sind am Freitagabend schwere Explosionen in der Nähe von zwei amerikanischen Stützpunkten zu hören gewesen․ Außerdem sei ein Feuer ausgebrochen․ Hinter den Attacken werden Iran-treue Milizen vermutet․
Laut Aktivsten sind am Freitagabend schwere Explosionen in der Nähe von zwei amerikanischen Stützpunkten zu hören gewesen․ Außerdem sei ein Feuer ausgebrochen․ Hinter den Attacken werden Iran-treue Milizen vermutet․
Ein russisches Spezialschiff soll kurz vor dem Entstehen des Lecks vor Ort gewesen sein․ Es war voriges Jahr auch vor den Nord Stream-Explosionen in der Nähe der Tatorte gesichtet worden․
Vor dem Innenministerium in Ankara wird am Sonntagmorgen ein Anschlag verübt․ Präsident Erdoğan legt sich kurz darauf schnell fest․ Er spricht vom letzten Gefecht gegen die PKK․
Nach der Explosion eines Treibstofflagers in Nagornyj Karabach steigt die Zahl der Opfer deutlich․ Unterdessen kommen immer mehr ethnische Armenier aus der Region in Armenien an․
Unweit der Gebietshaupstadt Stepanakert in der umkämpften Region im Südkaukasus hat es eine Explosion gegeben․ Die Ursache blieb zunächst unklar․ Offizielle Stellen sprechen von hunderten Verletzten und einer unbekannten Zahl an Toten․
Nach einer Kundgebung an der Grenze des Gazastreifens kam es zu Zusammenstößen mit israelischen Soldaten․ Sechs Palästinenser kamen dabei ums Leben – offenbar durch einen eigenen Sprengsatz․
Der folgenschwere Auffahrunfall mit Explosionen ereignete sich bereits am Dienstagmittag․ Ein Unfallfahrzeug war mit Lachgas beladen․ Die A2 war am Mittwochmorgen weiter gesperrt․
Als an Fahrzeugen gearbeitet wurde, kam es zu einem Kurzschluss, der ein Feuer auslöste․ Dies führte zur Explosion an einer Tankstelle․ Bei den meisten der Getöteten soll es sich um Schaulustige handeln․
In der zweiten Nacht in Folge meldet Moskau, dass Drohnen im Anflug auf die Hauptstadt abgeschossen worden seien․ Derweil wird das Ausmaß der Verwüstung durch die Explosion in Sergijew Possad deutlicher․
Am Samstag ist in der Stadt Sungai Kolok ein Feuerwerkslager explodiert․ Neun Menschen sterben, mehr als hundert werden verletzt․ Als Unglücksursache wird „technischer Fehler“ während Bauarbeiten vermutet․