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Während Bundeswirtschaftsminister Habeck die Wachstumsverluste wegen des Haushaltschaos auf minus 0,5 Prozentpunkte taxiert, rechnen manche Ökonomen mit mehr․ Erste Beobachter halten ein weiteres Rezessionsjahr für möglich․
Die Inflation in Deutschland lässt deutlich nach․ Trotzdem bleibt vieles erheblich teurer als in früheren Jahren․ Bei welchen Lebensmitteln im Supermarkt sinken jetzt die Preise?
Im Juni war Deutschland das einzige Land in der Eurozone gewesen, in dem die Inflationsrate noch gestiegen war․ Jetzt gibt es auch hier einen gewissen Rückgang․
Die USA überraschen mit einer niedrigen Inflation․ Sogar in Italien fällt sie unter das deutsche Niveau․ Nur hierzulande legt die Teuerung sogar noch zu․ Grund genug, sich das mal genauer anzuschauen․
Der Anstieg der Preise lässt im Mai etwas nach․ Einzelne Preise wie der für Butter fallen sogar․ Auch das neue Deutschlandticket drückt die Inflationsrate․
Haushaltsenergie und Kraftstoffe sind jetzt billiger als vor einem Jahr․ Die Preise für Nahrungsmittel und Reisen dagegen steigen vor Ostern weiter․ Und es gibt neue Sorgen․
Zwar scheinen sich die Energiepreise etwas beruhigt zu haben․ Und bei Nahrungsmitteln ist es unterschiedlich․ Höhere Preise gibt es jetzt aber unter anderem für viele Dienstleistungen․
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich in der Krise flexibler als befürchtet․ Die Politik sollte den Unternehmen auch künftig mehr zutrauen und den Rahmen schaffen für eine funktionierende Marktwirtschaft․
Die letzte „Woche der Notenbanken“ in diesem Jahr dürfte noch mit Zinserhöhungen im Gleichschritt enden․ Wie geht es dann im neuen Jahr weiter mit der Bekämpfung der außergewöhnlich hohen Inflation?
Die Inflationsrate ist im November erstmals wieder zurückgegangen․ Das lag aber vor allem am niedrigeren Ölpreis – die Preise für Nahrungsmittel steigen weiter heftig․ Deutet sich gleichwohl eine Trendwende an?
Die Erzeugerpreise steigen so kräftig wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen․ Ökonomen lesen daraus: Die außergewöhnliche Teuerung wird so schnell kein Ende haben․
In den Sommermonaten mussten die Deutschen erschreckend viel für den Urlaub ausgeben․ Auch Brot und Brötchen wurden deutlich teurer․ In den nächsten Monaten steht nun noch einmal ein Preissprung rund um die Energie an․
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind so stark gestiegen wie seit 1982 nicht mehr․ Hierzulande dagegen schwächt sich die Dynamik des Anstiegs der Erzeugerpreise etwas ab․ Das könnte womöglich ein erstes kleines gutes Zeichen sein․
EZB-Präsidentin Christine Lagarde stoppt zunächst den Renditeanstieg der Staatsanleihen Südeuropas․ Sie verbreitet die Botschaft vom neuen „Anti-Fragmentierungsinstrument“ gegen eine neue Eurokrise․ Aber währt diese Ruhe lange?
In einer Sondersitzung des Zentralbankrats wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Renditeunterschiede beschlossen․ Das soll die Umsetzung der Geldpolitik erleichtern․
Fleisch, Speiseöl und Benzin werden noch mal deutlich teurer․ Beim Gemüse steigt der Preis nicht mehr ganz so stark․ Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff und das 9-Euro-Ticket für die Bahn im Juni etwas Entlastung bringen?
Die Energiepreise steigen nicht mehr ganz so stark gegenüber dem Vorjahr wie noch im März․ Dafür legen die Nahrungsmittel jetzt erst so richtig zu․ Die weitere Entwicklung hängt stark vom Ukrainekrieg ab – und möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland․
Frankreichs Präsident muss seine Reformpolitik weiter fortführen․ In Europa will Emmanuel Macron Zeichen setzen․ Deutschland sollte ihn ernst nehmen – aber nicht auf Gegenentwürfe verzichten․