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Große Wirtschaftsprüfungen und Steuerberatungen wachsen wie wild․ Denn sie wissen, wie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung Unternehmen wirklich helfen können․
Im Zuge einer Rettung des Benko-Imperiums dürfte es zu einer Trennung der unterschiedlichen Geschäftsfelder kommen․ Allein die Immobiliensparte braucht Milliarden, zeigt ein Blick in die komplexen Bilanzen․
Eine Umfrage zeigt, dass Firmenchefs genervt sind vom Homeoffice․ Viele von ihnen können sich ungewöhnliche Mittel vorstellen, um Mitarbeiter zu mehr Büropräsenz zu bewegen․ Derweil werden die Büroflächen mitunter reduziert․
Der Wirtschaftsprüfer Martin Wambach von Rödl & Partner will die Immobilienfirma Adler prüfen, nachdem sich lange keiner an das Risikomandat herantraute․ Es ist nicht das erste Mal, dass er zur Ehrenrettung der Prüferzunft beiträgt․
Mit einem Verlust in Milliardenhöhe und einem neuen Wirtschaftsprüfer schleppt sich die angeschlagene Immobiliengruppe nach vorn․ Kritiker der Restrukturierung bezeichnen diese als Auflösung des Unternehmens․
KPMG sollte 2019 die Bilanzen des zusammengebrochenen Zahlungsdienstleisters Wirecard unter die Lupe nehmen․ Vor Gericht berichtet ein Sonderprüfer nun von Druck und Drohungen – auch durch Markus Braun․
Die EU will den digitalen Wertpapierhandel erproben und schafft dafür für begrenzte Zeit einen Rechtsrahmen․ In große Erwartungen mischen sich Zurückhaltung und Skepsis․
Wegen des Wirecard-Falls drohen dem Prüfriesen EY strenge berufsrechtliche Sanktionen․ Aber auch für den Rest der Bilanzprüferzunft steigt der Druck enorm․
Die Stempel der Wirtschaftsprüfer unter den Bilanzen der drei Kriseninstitute Credit Suisse, Silicon Valley Bank und Signature Bank waren noch ganz frisch․ Was nützen solche Testate?
Normalerweise gehört die Bühne dem Präsidenten des Sparkassenverbandes․ Doch heute dürfte Karolin Schriever ins Blickfeld rücken – und ein Vakuum füllen․
Die Schieflage des Immobilienunternehmens Adler hat böse Erinnerungen an den Wirecard-Skandal geweckt․ In beiden Fällen sind auch die Wirtschaftsprüfer in die Kritik geraten․ Die schießen nun zurück․
Das kriselnde Immobilienunternehmen ist schlechte Nachrichten gewohnt․ Trotz Gerichtsbeschluss keinen Wirtschaftsprüfer zu finden, ist aber selbst für Adler ein ungewöhnlich schwerer Rückschlag․
Ein Gericht hat KPMG zum Wirtschaftsprüfer des Krisen-Unternehmens Adler bestellt․ Doch juristisch erzwingen lässt sich das ungeliebte Mandat wohl nicht․ Auch reagiert die Prüfgesellschaft zugeknöpft․
Mit Hilfe externer Spezialisten analysiert der Autozulieferer das Ausmaß seines Datenlecks․ Aufsichtsrat und Behörden machen Druck – und die Angreifer melden sich mit neuen Forderungen․
Wenn das Immobilienunternehmen bis Ende April keinen geprüften Jahresabschluss vorlegt, könnten Gläubiger Milliarden zurückfordern․ Lässt sich das Problem auch ohne Wirtschaftsprüfer entschärfen?
Als hätte das börsennotierte Immobilienunternehmen nicht schon genug Probleme, fehlt nun auch noch ein Wirtschaftsprüfer․ Dabei handelt es sich um weit mehr als nur eine Formalität․
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind so stark gestiegen wie seit 1982 nicht mehr․ Hierzulande dagegen schwächt sich die Dynamik des Anstiegs der Erzeugerpreise etwas ab․ Das könnte womöglich ein erstes kleines gutes Zeichen sein․