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Die Europäische Zentralbank hat zuletzt verstärkt italienische Staatsanleihen gekauft․ Das zeigt eine Auswertung des Forschungsinstituts ZEW․ Das Notfallkaufprogramm TPI kam aber noch nicht zum Einsatz․
Der Metro-Chef zankt sich auf dem Berufsnetzwerk Linkedin um die Steuer für Restaurants․ Dabei bezeichnet er eine Studie vom ZEW zunächst als eine „rein agitatorische, wichtigtuerische Propaganda“․
Im aktuellen Tempo braucht die Notenbank bis 2042, um ihre Anleihebestände abzubauen, kritisiert eine Studie des Instituts ZEW․ Das Kaufen ging viel schneller․ Vom Bummeln profitierten demnach vor allem zwei Länder․
Eine hohe Steuerlast, viel Regulierung, stark gestiegene Energiekosten: Deutschland fällt im internationalen Standortvergleich weiter zurück․ Was heißt das für Familienunternehmen?
Die Wirtschaft klatscht Beifall für Entlastungen durch die wohl künftige italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni․ Doch es herrschen Sorgen vor Spannungen in der EU․
Im Juni und Juli hat die Europäische Zentralbank auffällig viele italienische Staatsanleihen gekauft und deutsche verkauft․ Ganz ohne das neue geldpolitische Instrument․ Heikel ist das auch so․
Ausgerechnet das Beben um ihren früheren Präsidenten Mario Draghi stellt die Europäische Zentralbank vor ihre größte Herausforderung: Beweist sie im Kampf gegen die Rekordinflation im Euroraum Unabhängigkeit von der Politik?
EZB-Präsidentin Christine Lagarde stoppt zunächst den Renditeanstieg der Staatsanleihen Südeuropas․ Sie verbreitet die Botschaft vom neuen „Anti-Fragmentierungsinstrument“ gegen eine neue Eurokrise․ Aber währt diese Ruhe lange?
Die Europäische Zentralbank steht vor dem Ende ihrer Anleihekäufe․ Womöglich schon bald sollen die Bestände nicht weiter wachsen․ Eine kleine Bilanz rund um italienische Staatspapiere, Ängste vor einer neuen Eurokrise – und erbitterte Klagen․
Soll der deutsche Staat mit einer sogenannten Übergewinnsteuer Unternehmen stärker belasten, die an Kriege und Krisen besonders verdienen? Die Grünen werben dafür, die FDP warnt․
Wie geht es weiter mit den Anleihekäufen? Die Ergebnisse dürften höchst unterschiedlich ausfallen․ Der Zentralbank in Frankfurt steht schon ein Ersatz für das umstrittene auslaufende Programm zur Verfügung․
Deutschland steht bei der Steuerattraktivität in Europa auf dem viertletzten Rang․ Was könnten die Pläne der Parteien für die Zeit nach der Bundestagswahl daran ändern?
Die Stabilität von Europas Finanzmärkten in der Corona-Krise hängt an der EZB – nicht an der EU․ Eine Studie des Forschungsinstituts ZEW Mannheim sieht darin Gefahren․
Der Bundesfinanzminister modernisiert die Körperschaftssteuer: eine Personengesellschaft wird bald wie eine AG besteuert․ Warum die Pläne des Finanzministers nach Ansicht vieler Fachleute dennoch zu kurz greifen․
Dem Corona-Aufbaufonds sollen die Anreize fehlen, Schulden zu tilgen, sagt ein Gutachten․ Europäische Kommission und Bundesfinanzministerium halten jedoch dagegen․ Von „totalem Unsinn“ ist die Rede․
Berechnungen zeigen, wie viel Geld mit Coronabonds umverteilt werden würde – und warum Franzosen womöglich draufzahlen․ Italien könnte längst nicht so viel profitieren, wie viele Politiker glauben․ Dennoch blieben für Rom viele Anreize․