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Die Energiepreise könnten im neuen Jahr für viele Haushalte in Deutschland sinken, das zeigt eine neue Analyse․ Etwa die Hälfte der örtlichen Versorger geben demnach gesunkene Großhandelspreise an ihre Kunden weiter․
Die Energieprise könnten im neuen Jahr für viele Haushalte in Deutschland sinken․ Das zeigt eine neue Analyse des Vergleichsportals Verivox․ Etwa die Hälfte der örtlichen Versorger geben demnach gesunkene Großhandelspreise an ihre Kunden weiter․
Weil für Gaslieferanten zwei Umlagen wegfallen, fordert Umwelt- und Verbraucherministerin Steffi Lemke, die Einsparungen an Kunden weiterzugeben․ Die Versorger werden sich aber wohl Zeit lassen․
Statt Anfang April sollen schon Anfang Januar wieder 19 Prozent Umsatzsteuer auf Gas fällig werden․ Das solle „Spielräume für die öffentlichen Haushalte“ schaffen, wie es im Bundesfinanzministerium heißt․
Für den Klimaschutz müssen die Gaspreise deutlich steigen: Der Energieökonom Andreas Löschel erläutert, was auf den Gebäudesektor zukommt․ Ein Gastbeitrag․
Die Gaspreise sind wieder niedrig․ Gleichwohl bieten Versorger nun Laufzeitverträge an․ Soll der Kunde einwilligen? Ein Experte sagt: Ob die Preise wieder steigen, hängt nicht nur vom Verlauf des Winters ab․
Das russische Gaslieferstopp hatte den Preis im Sommer in die Höhe getrieben․ Die zunehmende Gasspeicherung war eine Gegenstrategie․ Nach den Frosttagen im Dezember entschärft sich die Situation nun․
EU-Ratspräsident Sikela wirft Deutschland eine Blockade des Gaspreisdeckels vor․ Am Dienstag wollen die EU-Energieminister über das Vorhaben entscheiden․
Endlich wird klarer, wie der Ausgleich der Energiekosten wirklich funktioniert․ Dabei zeigt sich: Den Verbrauchern öffnen sich überraschende Wege, um Geld zu sparen․
Die Gaspreise sinken deutlich, aber nur im kurzfristigen Handel․ Fachleute sehen darin das Ergebnis einer außerordentlichen Situation․ Auf die Preise für Kunden dürfte sie erst einmal wenig Einfluss haben․
Im Sommer kostete eine Megawattstunde mehr als 340 Euro, am Montag waren es zeitweise noch rund 100 Euro․ Ein Grund dafür ist auch der bisher relativ milde Herbst․
Die Flächenstaaten sind stärker von den hohen Gaspreisen betroffen als die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen․ Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen spricht sich für ein Vorziehen der Gaspreisbremse ab Januar 2023 aus․