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Mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche muss Tesla seine Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg ruhenlassen․ Grund dafür sind Lücken in den Lieferketten․
15․000 Liter Lack, 13 Tonnen Aluminium, 250 Liter Diesel: Seit Eröffnung ist es in Grünheide mehrfach zu Havarien gekommen․ Ein Forscher sieht das Trinkwasser gefährdet․ Tesla selbst beschwichtigt․
Elon Musk will das Tesla-Werk in Grünheide ausbauen․ Umweltschützer sehen Gefahren, weil ein Teil der Fabrik in einem Wasserschutzgebiet liegt․ Auch der regionale Wasserverband warnt․
Die Tesla-Fabrik in Grünheide ist in irrer Geschwindigkeit entstanden․ Der Bauunternehmer Jan-Hendrik Goldbeck hat einen Teil des Werks errichtet․ Ein Gespräch darüber, welche Lehren sich aus diesem Bauprojekt ziehen lassen․
In Grünheide bereitet Tesla die nächste Ausbaustufe vor․ Dafür soll abermals Wald gerodet werden․ Naturschützer sagen: Der Autobauer beherrsche schon „die jetzige Produktion nicht“․
Analysten hatten mit deutlich weniger Gewinn gerechnet․ Trotz der hartnäckigen Schwierigkeiten durch Material-Engpässe und Produktionsstörungen bestätigte der Konzern sein ambitioniertes Ziel, dieses Jahr rund 50 Prozent mehr Autos auszuliefern als 2021․
Anfang des Monats hat die brandenburgische Landesregierung die umstrittene Fabrik in Grünheide genehmigt․ Elon Musk wird zu einer Einweihungsfeier erwartet․ Die ersten fertigen Autos sollen bald an Kunden geliefert werden․
Streit ums Wasser, fehlende Genehmigung – noch muss die Tesla-Fabrik einige Hürden nehmen․ Musk zeigt sich trotzdem optimistisch, bald mit der Produktion beginnen zu können․ Was ihn besorgt, ist die Suche nach Arbeitskräften․
Riesenrad, Luftballons, Bühnen und Essensstände: Tesla buhlt mit viel Aufwand um die Gunst der Anwohner in Grünheide․ Selbst Elon Musk kommt zu Besuch․ Doch manche Nachbarn beschweren sich stattdessen über den Verkehr․
Elon Musk ist nach Deutschland geflogen, um an diesem Samstag den Tag der offenen Tür in Teslas neuer Fabrik zu feiern․ Die zu erwartende Menschenmenge ist eine Bewährungsprobe für Grünheide․
Der Elektroautohersteller Tesla hat eine fehlende Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Millionen Euro für seine Fabrik in Brandenburg kurz vor dem Ende der Frist doch noch hinterlegt․
Seit Monaten warnen Gegner der Fabrik, durch den Elektroautohersteller werde das Wasser in der Region knapp․ Jetzt dreht der Wasserversorger Tesla den Hahn ab – aus einem profanen Grund․
Beim Erörterungstermin zur Tesla-Fabrik in Grünheide kochen die Emotionen hoch․ Eigentlich geht es den Gegnern des Bauprojekts ums Wasser․ Aber am Mittwoch streiten sie erstmal lange über Formalien․
Noch schneller, noch größer: Die Fabrik in Grünheide könnte auf bis zu 40․000 Mitarbeiter wachsen․ Wenn das Landesumweltamt Tesla nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht․
Schon im Juli kommenden Jahres will der amerikanische Elektroautohersteller Tesla seine neue Fabrik in Grünheide in Betrieb nehmen – offenbar mit weniger umfassenden Eingriffen in die Natur․ Dafür steigen allerdings die Kosten․
Weil Tesla einen Teil der „Gigafactory“ auf Pfählen gründen will, fürchten Gegner des Projektes Folgen für die Trinkwasserversorgung․ Ob das tatsächlich ein Problem darstellt, ist fraglich․
Der Elektroautohersteller Tesla darf für seine neue Fabrik in Grünheide die erste Fläche planieren․ Am 18․ März werden Einwände von Bürgern öffentlich erörtert․ Währenddessen träumt Musk auf Twitter von einem Club unter der Fabrik․
Der Elektroautohersteller möchte eine Fabrik im brandenburgischen Grünheide bauen․ Nun hat Tesla einen Antrag auf Fördermittel eingereicht․ Bis zu einer etwaigen Bewilligung dürfte es aber dauern․
Laut Elon Musk sind die Sorgen über den Wasserverbrauch des Tesla-Werks überzogen․ Auch die notwendige Rodung hält er für unbedenklich – unter anderem weil der Wald ohnehin kein natürlicher Wald sei․