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Die US-Luftfahrbehörde hat Ermittlungen gegen Boeing eingeleitet․ Für den Konzern sind das nicht die einzigen schlechten Nachrichten: Rivale Airbus hat Boeing im vergangenen Jahr abermals weit hinter sich gelassen․
Amerikas Flugzeugbauer schreibt weiter rote Zahlen․ Die neuen Maschinen für den amerikanischen Präsidenten sind teurer als erwartet, doch mit Donald Trump war ein Festpreis vereinbart worden․
Nach Abstürzen erfülle man nun alle Voraussetzungen, sagt der Boeing-Konzernchef․ Bis zum Jahresende müssten die Behörden grünes Licht geben․ Sonst könnte es das Ende des Modells bedeuten, für das 600 Vorbestellungen vorliegen․
Die FAA hat Reparaturen an mehr als 100 Flugzeugen angeordnet․ Zusätzlich zu den Jets im Flugbetrieb müssen allerdings auch noch Hunderte 737 Max repariert werden, die der Konzern seit 2019 gebaut und noch nicht an Kunden übergeben hat․
Beim größten amerikanischen Flugzeugbauer führt die Krise zu Einschnitten in der Chefetage․ Idealistische Gründe sind es jedoch nicht, die den Boeing-Vorstand auf ihren Lohn verzichten lassen․