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In dem von einer Umweltkatastrophe heimgesuchten Städtchen inszeniert sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump als Wohltäter․ Er verspricht den Anwohnern Tausende Flaschen Trinkwasser – mit seinem Namen darauf․
Andrew Callaghan hat fast zwei Millionen Follower auf Youtube․ Dort macht der 25-Jährige seit ein paar Jahren eine ganz eigene Art von Journalismus․ Auch den besseren?
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump baut einen Medienkonzern․ Die Pläne für dessen Weg an die Börse reifen․ Der Börsenprospekt legt eigentümliche Klauseln für Trump und Risiken offen․
Der frühere US-Präsident sollte Dokumente offen legen – seine Anwälte ließen die Frist verstreichen und gaben an, die geforderten Unterlagen nicht finden zu können․ Nun soll Trump Informationen über die Suche nach den Unterlagen vorlegen․
Weil der frühere US-Präsident Donald Trump Unterlagen zu seinem Immobilienimperium nicht herausgibt, muss er zahlen - so lange, bis er die Papiere herausgibt․ Hintergrund sind Ermittlungen zu möglicherweise betrügerischen Geschäftspraktiken․
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James erhebt erstmals konkrete Vorwürfe gegen Trumps Firmenimperium: Für wirtschaftliche Vorteile seien Vermögenswerte falsch dargestellt worden․
Hätte Donald Trump den Angriff auf das Kapitol vor einem Jahr stoppen können? Die Demokraten wollen zeigen, dass er entsprechende Aufforderungen seiner Vertrauten ignorierte․ Einige wollen aber gar nicht aussagen․
Wegen möglicher Finanzvergehen im Immobilienimperium der Familie sollen Ivanka und Donald Trump Jr․ kommenden Freitag aussagen․ Der ehemalige Präsident will die Ermittungen gegen die Trump Organization ausbremsen․
Beim „AmericaFest“ zelebriert die Rechte sich und ihre Feindbilder․ Ihr Stargast ist Kyle Rittenhouse, der frei gesprochene Teenager, der in Kenosha zwei Männer erschoss․
Weil er nicht vor dem Untersuchungsausschuss zum 6․ Januar aussagen will, ermittelt das Justizministerium gegen Mark Meadows․ Er übergab dem Gremium SMS-Nachrichten, die Trumps „Pflichtversagen“ belegen sollen․
Die Richter, die Amerikas früherer Präsident an das Oberste Gericht holte, weisen seine Klagen ab․ Bald könnte Trump in New York wegen Steuervergehen vor Gericht stehen․
Vlad Tenev, Gründer der Anarcho-Anleger-App Robinhood, steht im Zentrum eines spektakulären Konflikts․ Die Trumps und Elon Musk sind auf ihn aufmerksam geworden․ Und dann wäre da noch ein heimlicher Strippenzieher․
Auf Instagram mausert sich der Briefkasten zum beliebten Fotomotiv: Stars und Sternchen fotografieren sich bei der vorzeitigen Stimmabgabe․ Aber wen wählen sie, und wie sieht die Unterstützung aus?
Auf ihrem Nominierungsparteitag wollten die Republikaner die Geschichte des Covid-Krisenmanagements umschreiben und Donald Trump als empathische Führungsfigur inszenieren․ Die Basis sollte mit antikommunistischer Rhetorik begeistert werden․
Donald Trump stellte einen positiven Parteitag seiner Republikaner in Aussicht․ Stattdessen zeichnen die Redner ein düsteres Szenario für den Fall eines Sieges der Demokraten․ Viel Lob gibt es dagegen für Trump – auch für sein Corona-Krisenmanagement․
Sie wurden angeklagt, weil sie Waffen auf Demonstranten richteten – jetzt reden die McCloskeys auf dem Nominierungsparteitag des Präsidenten․ Welche Auftritte sonst noch spannend werden․
Steve Bannon inszenierte sich gern als Rächer des „kleinen Mannes“ gegen das Establishment․ Doch dem ehemaligen Chefstrategen von Donald Trump wird jetzt möglicherweise die Gier zum Verhängnis, die er anderen so oft vorwarf․
Erst hatte Donald Trump das verschwörungstheoretische Video einer Ärztin geteilt, nun auch Pop-Ikone Madonna․ Das blieb für die Sängerin nicht ohne Konsequenzen․