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Die Republikanerin Liz Cheney will in ihrem neuen Buch beweisen, dass Donald Trump wusste, die Wahl 2020 verloren zu haben․ Die Information ist vor allem für Sonderermittler Jack Smith von Interesse․
Donald Trump sei bereit, „unsere Verfassung außer Kraft zu setzen“, warnt die ehemalige Kongressabgeordnete Liz Cheney․ In ihrem Buch rechnet sie auch mit anderen Parteifreunden ab․
Sollte sich Donald Trump vom Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol in Washington befragen lassen, soll dies nicht live im TV zu sehen sein․ Die Demokratin Pelosi glaubt sowieso nicht an ein Erscheinen des ehemaligen Präsidenten․
Der Untersuchungsausschuss will Trump selbst vorladen․ Ob es zu der Befragung jedoch wirklich kommt, ist ungewiss․ Derweil weist das Oberste Gericht einen Eilantrag Trumps zu den Durchsuchungen in Mar-a-Lago ab․
Der Republikaner McConnell unterstützt eine Wahlrechtsreform․ Die ist eine Antwort auf den Sturm aufs Kapitol․ Der Minderheitsführer im Senat stellt sich so gegen Trump․
Eine der lautesten Trump-Kritikerinnen unter den Republikanern wird bei den Vorwahlen in Wyoming abgestraft․ Doch Liz Cheney gibt sich kämpferisch․ Sie werde alles tun, damit Trump nicht mehr ins Weiße Haus komme․
Der Untersuchungsausschuss zum 6․ Januar erlebt sein vorläufiges Finale․ Er dokumentiert, wie der gewalttätige Mob vollbrachte, was Donald Trump bezweckte․
Im Plan von Donald Trump, seine Wahlniederlage zu ignorieren, spielte Mike Pence eine Schlüsselrolle․ Doch der Vizepräsident spielte nicht mit․ Neue Details aus dem Untersuchungsausschuss zeigen, wie knapp die USA einer noch größeren Krise entgingen․
In der ersten öffentlichen Anhörung zeigt der Untersuchungsausschuss auf, wie Donald Trump gegen jeden Rat den Vorwurf der Wahlfälschung vorantrieb․ Neue Videos geben Einblicke, wie brutal die geplante Eskalation in Washington vor sich ging․ Auch Ivanka Trump kommt zu Wort․
„Donald Trump stand im Zentrum dieser Verschwörung“, sagte der Ausschussvorsitzende bei der Vorstellung der ersten Ermittlungsergebnisse․ „Die Gewalt war kein Zufall“․
Donald Trump bereitet mit den Vorwahlen in seiner Partei die Rückkehr ins Weiße Haus vor․ Die Schwächung des Republikaners Kevin McCarthy in Washington kommt ihm dabei gelegen․
Zwei prominente Ex-Berater des ehemaligen Präsidenten hatten bisher jegliche Zusammenarbeit mit dem Ausschuss zur Aufklärung der Erstürmung des US-Kapitols verweigert․ Das könnte sich nun ändern․
Der frühere Vizepräsident Mike Pence greift Donald Trump zum ersten Mal offen an․ Schwindet unter den Republikanern der Einfluss des vormaligen Präsidenten?
Die Republikaner rügen die Mitarbeit der Abgeordneten Liz Cheney und Adam Kinzinger im Untersuchungsausschuss zum Kapitol-Angriff in Washington․ Sie würden sich an einer von den Demokraten angeführten „Verfolgung einfacher Bürger“ beteiligen․
Was geschah im Weißen Haus, nachdem Donald Trump den Mob Richtung Kapitol losschickte? Auch dank der Arbeit des Untersuchungsausschusses lässt sich der 6․ Januar rekonstruieren․
Hätte Donald Trump den Angriff auf das Kapitol vor einem Jahr stoppen können? Die Demokraten wollen zeigen, dass er entsprechende Aufforderungen seiner Vertrauten ignorierte․ Einige wollen aber gar nicht aussagen․
Der Sturm auf das Kapitol hat Donald Trump weniger geschadet als erwartet․ Er kontrolliert immer noch weite Teile seiner Partei․ Wie konnte ihm das nach diesem Angriff auf die Demokratie gelingen?
Weil er nicht vor dem Untersuchungsausschuss zum 6․ Januar aussagen will, ermittelt das Justizministerium gegen Mark Meadows․ Er übergab dem Gremium SMS-Nachrichten, die Trumps „Pflichtversagen“ belegen sollen․
Er war bei Donald Trump im Weißen Haus, als ein Mob das Kapitol stürmte und fünf Menschen starben․ Weil Mark Meadows nun nicht zur Aufklärung der damaligen Ereignisse aussagen will, könnte bald eine Anklage drohen․
Nachdem es zuvor so ausgesehen hatte, als würde Mark Meadows bei den parlamentarischen Ermittlungen wegen der Ausschreitungen kooperieren, droht nun ein juristisches Tauziehen․