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Als Zeugin sagt die Tochter von Donald Trump, sie sei in die Geschäfte der Trump Organization nicht eingebunden gewesen․ Ihr Vater hatte zuvor bei seiner Aussage das Gericht angepöbelt․
Vorige Woche hatte ein Richter geurteilt, der frühere US-Präsident habe sein Vermögen zu hoch bewertet und damit Banken hinters Licht geführt․ Nun will Trump selbst zum Prozess um mögliche Strafen kommen․
Die Anklage im Zusammenhang mit dem Sturm aufs Kapitol ist nicht die erste gegen Donald Trump nach seiner Amtszeit – und wird möglicherweise auch nicht die letzte sein․
Der erfahrene New Yorker Richter Juan Merchan hat schon häufiger mit Fällen aus Donald Trumps Umfeld zu tun gehabt․ Selbst Gegner im Gerichtssaal sagen über ihn, er sei effizient und respektvoll im Umgang․
Ein geringer Betrag mit beträchtlichen Folgen: Ein Gericht in Manhattan verhängt gegen den Immobilienkonzern des ehemaligen US-Präsidenten eine Geldstrafe von 1,6 Millionen Dollar wegen Steuerbetrugs․
Ein unabhängiger Prüfer soll künftig die Finanzströme der Trump Organization überwachen․ Die Entscheidung des Gerichts schränkt die Freiheiten des Unternehmens erheblich ein․
Für die Übernachtungen der Sicherheitsleute zum Schutz des Präsidenten seien bis zu fünf Mal höhere Beträge bezahlt worden, als von der Regierung erlaubt․ Die Steuerzahler könnte dies 1,4 Millionen Dollar gekostet haben․
Gegen die Familienholding Trump Organization läuft ein Betrugsverfahren․ Jetzt wurde bekannt, wann Donald, Donald Junior und Ivanka Trump angehört werden sollen․
Der frühere US-Präsident sollte Dokumente offen legen – seine Anwälte ließen die Frist verstreichen und gaben an, die geforderten Unterlagen nicht finden zu können․ Nun soll Trump Informationen über die Suche nach den Unterlagen vorlegen․
Weil der frühere US-Präsident Donald Trump Unterlagen zu seinem Immobilienimperium nicht herausgibt, muss er zahlen - so lange, bis er die Papiere herausgibt․ Hintergrund sind Ermittlungen zu möglicherweise betrügerischen Geschäftspraktiken․
Ein Gericht hatte Donald Trump verpflichtet, bis Ende März Unterlagen an die New Yorker Justiz zu übergeben․ Das ist nicht passiert․ 10․000 Dollar je Tag solle er deswegen zahlen, fordert die Staatsanwältin․
Donald Trump muss im Zuge von Finanzermittlungen über sein Immobilienimperium vor Gericht aussagen․ Auch seine Tochter Ivanka und sein Sohn Donald Junior werden vorgeladen․
Im Zuge der Ermittlungen gegen Donald Trumps Firmenimperium gehen dessen langjährige Wirtschaftsprüfer auf Distanz zu dem Ex-Präsidenten․ New Yorks Staatsanwaltschaft spricht von „betrügerischen und irreführenden Finanzberichten“․
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James erhebt erstmals konkrete Vorwürfe gegen Trumps Firmenimperium: Für wirtschaftliche Vorteile seien Vermögenswerte falsch dargestellt worden․
Wegen möglicher Finanzvergehen im Immobilienimperium der Familie sollen Ivanka und Donald Trump Jr․ kommenden Freitag aussagen․ Der ehemalige Präsident will die Ermittungen gegen die Trump Organization ausbremsen․
Auch der Bundesstaat New York ermittelt jetzt strafrechtlich gegen das Unternehmen von Ex-Präsident Donald Trump․ Das gab die Generalstaatsanwaltschaft bekannt․
Donald Trump beschreibt sich gerne als superreich․ Aber es gibt Anzeichen, dass seine Finanzlage nicht rosig ist – und sich verdüstern könnte, wenn er sein Amt verliert․
Die Steuererklärungen, die Donald Trump lange verheimlicht hat, liegen nun offenbar der „New York Times“ vor․ Demnach hat er auch als Präsident kaum Bundes-Einkommensteuer gezahlt – und weiter Geld im Ausland verdient․
Er ist der Mann im Hintergrund: Allen Weisselberg kümmert sich seit Jahrzehnten um Trumps Finanzen. Er soll über Geld-Erstattungen an Trumps Ex-Anwalt Cohen Bescheid wissen, für die sich mehrere Ausschüsse interessieren. Weisselbergs Aussagen könnten dem Präsidenten gefährlich werden.