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In den sozialen Medien wird die Gerichtsverhandlung von Johnny Depp und Amber Heard zum hämischen und misogynen Spektakel․ Um Wahrheitsfindung geht es hier nicht․
Beim „AmericaFest“ zelebriert die Rechte sich und ihre Feindbilder․ Ihr Stargast ist Kyle Rittenhouse, der frei gesprochene Teenager, der in Kenosha zwei Männer erschoss․
Bürgerrechtler in den USA kritisieren den Freispruch des 18-jährigen Kyle Rittenhouse, der in Kenosha bei einer Antirassismus-Demonstration zwei Menschen erschoss․ Die amerikanische Rechte feiert Rittenhouse als Helden․
Mit seinem Sturmgewehr hatte er bei Anti-Rassismus-Protesten im US-Bundestaat Wisconsin zwei Menschen erschossen und einen verletzt․ Die Jury sprach den Teenager nun von den Vorwürfen des Mordes frei: Rittenhouse habe in Notwehr gehandelt․ Das Urteil spaltet Amerika․
Im Prozess gegen Kyle Rittenhouse müssen die Geschworenen entscheiden, ob der damals 17 Jahre alte Weiße bei den Black-Lives-Matter-Protesten in Kenosha mit Absicht um sich schoss․
Während Donald Trump seinem Amtsenthebungsverfahren entgegensieht, denken seine Anhänger nicht ans Aufgeben․ Einer der Eifrigsten, Mike Lindell, verkauft Kissen – und politische Propaganda․
Donald Trump nutzt Kenosha als Bühne für seinen Wahlkampf․ Doch viele wollen sein Spiel nicht mitspielen․ Statt auf große Gegendemonstrationen setzt die afroamerikanische Community auf ein Nachbarschaftsfest – mit Barbecue und Covid-Tests․
Ein Polizist schießt in Kenosha auf einen Afroamerikaner․ Ein weißer Jugendlicher tötet Demonstranten․ In Portland wird ein Trump-Anhänger erschossen․ Was wir über die Vorfälle wissen, die jetzt den Wahlkampf bestimmen․
Ein Polizist schießt in Kenosha auf einen Afroamerikaner․ Später sterben dort zwei Demonstranten․ Und in Portland kommt ein Trump-Anhänger zu Tode․ Was wir über die Vorfälle wissen․