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In Berlin beginnen die Koalitionsverhandlungen․ Doch in der SPD regt sich heftiger Widerstand gegen das Bündnis mit der CDU, das die bisher Regierende Giffey unbedingt will․
Die Sondierungen in Berlin gehen zu Ende․ Die SPD ist unentschieden, und die CDU dementiert, dass sie sich entschieden hat․ Doch diese Woche soll die Entscheidung über Koalitionsverhandlungen fallen․
In drei Monaten muss Berlin noch einmal wählen․ Die Koalitionspartner SPD und Grüne gehen schon aufeinander los․ Denn die Frage ist, wer die Stadt in Zukunft führen wird․
Die Ampel-Parteien wollen nur in 300 von 2300 Wahllokalen die Berliner Pannenwahl wiederholen lassen․ Nach Informationen der F․A․Z․ haben Grüne und FDP eine weitergehende Neuwahl verhindert․
In Berlin soll komplett neu gewählt werden․ Für die Berliner SPD und Franziska Giffey ist das ein Desaster․ Muss ihr wichtigster Senator Andreas Geisel zurücktreten?
Deutschland braucht mehr bezahlbare Wohnungen․ Doch die Neubauoffensive der Ampelkoalition droht zu scheitern: Wegen der gestiegenen Kosten werden immer mehr Projekte gestoppt․
Die Regierende Bürgermeisterin und ihre Koalition in Berlin müssen sich vor allem bei einem Thema beweisen: dem Wohnen․ Und das wird bei der Debatte um 200․000 neue Wohnungen und 300․000 Enteignungen schwer․
Bei den Wahlen am 26․ September kam es in der Hauptstadt zu vielen Unregelmäßigkeiten․ Die sind laut dem Innensenator und dem Regierenden Bürgermeister aber nicht so gravierend, dass sie das Ergebnis verfälschen oder sich auf Mandate auswirken․
Das Ausgehviertel am Nollendorfplatz in Berlin zieht viele an – auch Kriminelle․ An manchen Orten wird gedealt, es kommt zu Übergriffen auf Schwule und Transsexuelle․ Ein Präventionsprojekt soll helfen․
Wer Judenhass herausschreie, missbrauche das Demonstrationsrecht, sagt Regierungssprecher Seibert․ Wer Juden in Deutschland angreife, dem gehe es nicht um Kritik․ Das werde „unsere Demokratie nicht dulden“․
Der Konflikt im Nahen Osten habe nichts mit den jüdischen Gemeinden in Deutschland zu tun, sagt Jeremy Issacharoff․ Der Antisemitismusbeauftragte fordert, Muslime müssten sich von Gewalt gegen Juden und Synagogen distanzieren․
Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet künftig die „Querdenken“-Bewegung․ Dieser gehe es darum, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu destabilisieren, begründete Innensenator Geisel den Schritt․
Das Berliner Landeskriminalamt hat den ersten Lagebericht zur Clankriminalität vorgestellt․ Was lässt sich über diese Kriminellen, die beispielsweise den Raub auf das Grüne Gewölbe verübten, sagen?
In vielen Gebieten dürfen zum Jahreswechsel keine Feuerwerkskörper gezündet werden․ Allein die Hauptstadt Berlin richtet dafür 56 Verbotszonen ein – die Polizeigewerkschaft spricht von „Wahnsinn“․
Vier Jahre nach dem islamistischen Anschlag in der Hauptstadt stellt Innensenator Andreas Geisel einen Anti-Terror-Plan vor – und gibt Versäumnisse im Fall Amri zu․