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Ob in Ecuador, Italien, Türkei oder Deutschland – auf der ganzen Welt haben Menschen am internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen ein Zeichen gesetzt․ Sie forderten etwa mehr und wirksamere Maßnahmen gegen Femizide․
In den Niederlanden gehen Hunderte Menschen auf die Straße, um gegen den Wahlsieger und Rechtspopulisten Geert Wilders zu demonstrieren․ Sie sorgen sich vor allem um syrische Flüchtlinge, die Wilders Partei PVV abschieben lassen will․
In ganz Spanien kommt es am Sonntag zu Demonstrationen gegen den Vorstoß von Ministerpräsident Pedro Sánchez․ Spaniens Konservative warnen vor einer Gefährdung der Demokratie․
Im Palästinensertuch skandiert die Aktivistin den Satz: „No climate justice on occupied land․“ In deutschen und europäischen Städten kommt es am Wochenende zu weiteren pro-palästinensischen Demonstrationen․
Tausende demonstrieren am Wochenende in deutschen Städten bei pro-palästinensischen Kundgebungen․ In Essen fordern einige ein Kalifat․ Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wüst will so etwas nicht hinnehmen․
In Düsseldorf stellt die Polizei vor einer Kundgebung mehrere Plakate sicher, auf denen der Holocaust relativiert wird․ In Essen fordern Demonstranten ein Kalifat․
Nach einer propalästinensischen Demonstration in Essen ermittelt nun die Polizei: Bei dem Protestzug wurden zahlreiche islamistische Banner gezeigt, etwa die Forderungen nach der Errichtung eines Kalifats․
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert einen Stopp der geplanten Reform des Staatsbürgerschaftsrechts․ Anlass sind die antisemitischen Demonstrationen vieler Menschen mit Migrationshintergrund․
Erst bezeichnete Erdoğan die Hamas als Freiheitskämpfer․ Nun droht er Israel vor Hunderttausenden Anhängern mit einer Militärintervention․ Dabei hatten sich die beiden Staaten zuletzt einander angenähert․
Frankfurt ist ein Hotspot des Protests: Die Polizei in Hessen hat eine Task Force gegründet, um möglichst schnell auf Straftaten bei pro-palästinensischen Demonstrationen reagieren zu können․ Dabei verfolgt sie einen konsequenten Kurs․
Die Demonstration fand anlässlich einer Konferenz der Öl- und Gasbranche statt․ Thunberg und ihre Mitstreiter kritisierten bei der Aktion „hinter verschlossenen Türen“ getroffene Vereinbarungen zwischen Vertretern der Brennstoffindustrie und Politikern․
In Duisburg demonstrierten am Montagabend rund 100 Teilnehmer pro Palästina und gegen Israel․ In Berlin wird ein Demonstrationsverbot für Hamas-Anhänger geprüft․
Nach dem Sturz von Präsident Bazoum durch das Militär in Niger untersagt das Innenministerium öffentliche Proteste․ Aus dem Ausland kommt scharfe Kritik am Putsch․
Eigentlich wollte ein Muslim mit seiner Aktion auf die Verbrennung eines Korans reagieren․ Nun sagt er jedoch, wenn heilige Bücher verbrannt würden, gebe es Bürgerkrieg․ Man müsse einander respektieren․
Die Protestbewegung organisiert massive Störaktionen, nachdem die Knesset die Justizreform vorangetrieben hat․ Ein Minister nennt die Demonstrationen „Terrorismus“․