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Ein Literaturwissenschaftler entdeckt in einem Antiquariat ein vierzig Jahre lang nicht beachtetes Buch, das von Umberto Eco sein soll – und bekommt bei der Lektüre Zweifel․ Seitdem ist eine wahre Detektivjagd im Gang․
Die Sanierung des Zisterzienserklosters Eberbach schreitet voran: Nun steht der Ostflügel mit dem Cabinetkeller und dem Dormitorium im Fokus․ Die Stiftung hofft wieder auf mehr Besucher․
Von Fitzek zu Mosebach ist es gar nicht weit: Moritz Baßler baut seine erfrischende Polemik gegen den „Midcult“ des Erzählens zu einem Buch aus, das vielen die Augen öffnen könnte․
Der Filmregisseur Benjamin Heisenberg über paranormale Vorgänge, Deep Fakes und seinen ersten Roman „Lukusch“․ Der ist vieles auf einmal und eine sehr unterhaltsame Fundstücksammlung․
Postkolonialisten werfen der Mediävistik eine einseitig „weiße“ Perspektive auf das Mittelalter vor․ Der Streit um eine abgelehnte Rezension gießt Öl ins Feuer der Debatte․
Sein polemischer Essay stößt eine neue Grundsatzdebatte zur Gegenwartsliteratur an: Ein Gesprȁch mit dem Literaturwissenschaftler Moritz Baßler über Kitsch, Moral und antiakademische Reflexe in der Kritik․
Die Universität Bologna stellt die sagenhafte Bibliothek des verstorbenen Schriftstellers aus․ Nicht nur analog, sondern auch digital․ Man soll in Ecos Büchern, die voller Notizen sind, blättern können․
Gianni Vattimo hat seinem Lebensgefährten sechzigtausend Euro geschenkt und ihn zum anteiligen Nutznießer einer hohen Lebensversicherung erklärt․ Ein Gericht soll nun erörtern, ob der Philosoph von einem Erbschleicher ausgenutzt wird․
Für die einen ein Skandal, für die anderen ein Glücksfall: Umberto Ecos bedeutende Bibliothek wird aufgeteilt․ Die älteren Werke bleiben in Mailand, die modernen gehen nach Bologna․
Ein Virus, das Menschen zu blutrünstigen Zombies macht, und ein Spieler auf der Suche nach dem Impfstoff: Endzeit-Spiele sind seit Jahren ein beliebtes Genre․ In dieser Saison fällt der Spaß am Untergang besonders auf․
Wiedersehen mit einem großen Traditionsbewahrer: Umberto Ecos Mailänder Vorträge zeigen noch einmal die geistige Spannweite des italienischen Universalgelehrten – und seinen Witz.
Umbertos Ecos Mittelalterroman „Der Name der Rose“ war mit Sean Connery großes Kino. Jetzt wird eine zeitgeistige Serie mit Sex, Crime und Feminismus daraus. Das ist ziemlich profan.
Demokratie als Trugbild: Wenn am Ostersonntag in der Ukraine die Stichwahl stattfindet, geht mit Wolodymyr Selenskyj ein Fernsehclown ins Rennen um das höchste Amt im Staat. Wie absurd ist diese Situation?