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Ort der Liebe, Ort des Schreckens: Eine Reportage versucht sowohl aus Aufnahmen der Täter, als auch der Opfer den Angriff der Hamas auf das israelische Supernova-Festival zu rekonstruieren․
Eine überwältigende Rede über die Machtlosigkeit der Sprache․ Neue Gesichter in der Jury․ Und Texte, die live zusammengesetzt werden: Die ersten Tage beim Bachmann-Preis am Wörthersee․
Mit der Reportage „Donbass: Leben auf verbrannter Erde“ leistet sich der deutsch-französische Kultursender einen Akt der Geschichtsklitterung, der lange nachhallt․ Als hätte Moskau Regie geführt․
Merklingen auf der Schwäbischen Alb hat seit Dezember einen Bahnhof – direkt an einer ICE-Strecke․ Bringt das den Aufschwung aufs Dorf? Wir haben uns das mal angesehen․
Das Lyrikfestival im ukrainischen Czernowitz hieß in diesem Jahr nicht Festival․ Denn es gibt im Krieg nichts zu feiern․ Oder doch? Über eine falsche Nachricht, Tränen im Publikum, Gedichte, die herumgereicht werden, und ein Wiedersehen mit Ira․
Verlassene Väter, zurückkehrende Frauen, ausländische Kämpfer, viel Tinder und überall seltsame, menschliche Kontinuität: Auf dem Weg von Berlin nach Lemberg, um Liebe und Tod in Kriegszeiten zu verstehen․
Susan Meiselas hat Kriege und Bürgerkriege mit der Kamera begleitet․ Aber am bewegendsten in ihrer Berliner Retrospektive sind ihre Aufnahmen von Frauen, die sich auf Jahrmärkten in der amerikanischen Provinz vor Kunden ausziehen․
Joko Winterscheidt lässt sich auf Pro Sieben die Show stehlen und bekommt dafür den Grimme-Preis․ Ebenfalls geehrt wird eine Reportage über die Corona-Epidemie․
Die Straße in den völlig verwüsteten Ort Schuld ist am Donnerstagmorgen unpassierbar․ Aber schon die umliegenden Ortschaften gleichen einem Katastrophengebiet․
Es ist kompliziert: Lange hat Claas Relotius geschwiegen, nun spricht der einstige „Spiegel“-Reporter mit einem schweizer Magazin darüber, warum er Fakten, Protagonisten und Geschichten erfunden hat – dabei treffen Welten aufeinander․
Man hatte sich darauf eingestellt, dass der alte Libanon früher oder später einfach implodieren würde․ Nun ist er explodiert․ Beirut wird nicht mehr sein, was es einmal war – und es war so viel․
Der Kreis Kusel in der Pfalz braucht Bürger, Firmen und Geld․ Das alles ist schwer zu bekommen․ Einem Jungen fällt zu seiner Kreisstadt nur dieser Satz ein: „Kusel ist halt nichts Besonderes․“ Ein Ortsbesuch․
Der tschetschenische Regimechef Ramsan Kadyrow sagte, man müsse mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Menschen wie „Terroristen“ behandeln․ Die Zeitung und die Journalistin, die darüber berichten, werden bedroht․
Das Coronavirus trifft die ganze Welt․ Selbst tief im Regenwald sind die Folgen zu spüren․ Eine Reportage aus der Republik Kongo: Über Ängste in einem traumatisierten Land․
Kaum schafft man mal ein paar Königliche Hoheiten heran, schon räumt die Bahn ihre Sondergleise frei – und bringt den Literaturzug pünktlich zur Buchmesse nach Frankfurt․
In „Wer beherrscht Deutschland?“ spürt Jan Lorenzen den Bruchstellen zwischen Bürger und Politik nach․ Doch die ökonomischen Erklärungsmuster des Films sind unzureichend․
Braucht noch jemand Kurzschrift? Was als antiquiert gilt, kann in manchem Beruf, für Uni und Schule durchaus nützlich sein. Eine Reportage aus dem Steno-Kurs.