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Der Film „Erfundene Wahrheit“ rekapituliert die Geschichte des Betrügers Claas Relotius, den der „Spiegel“ zum Star machte․ Die Opfer des Fälschers rücken in den Blick․
Hat der literarische „New Journalism“ den Weg für die Fälschungen von Claas Relotius geebnet? Diese und andere Fragen beantwortet ein Sonderband der Zeitschrift „Text + Kritik“․
Während die einen schon wissen, wie man vorgibt, auf Bolognese zu verzichten, löffeln andere noch ihren Sprachbrei․ Die Wahrheiten werden wie immer per Holzhammer verkündet․
Beim „Spiegel“ hat er mit seinen zum Teil frei erfundenen Reportagen für einen Skandal gesorgt, jetzt hat eine bekannte Werbeagentur Claas Relotius angeworben․ Seine Jobbeschreibung eröffnet ganz neue Spielräume․
Bully Herbig hat mit „Tausend Zeilen“ einen Film über den Relotius-Skandal beim „Spiegel“ gedreht, der vor allem eines ist: grundsolide Unterhaltung․ Dabei ist der Fall eine Goldmine für Satire․
Es ist kompliziert: Lange hat Claas Relotius geschwiegen, nun spricht der einstige „Spiegel“-Reporter mit einem schweizer Magazin darüber, warum er Fakten, Protagonisten und Geschichten erfunden hat – dabei treffen Welten aufeinander․
Erfindungen in journalistischen Artikeln: Claas Relotius hat die meisten seiner Texte gefälscht #ClaasRelotius#Betrugsskandal
Der Betrugsfalls um den ehemaligen „Spiegel“-Journalisten Claas Relotius hatte die deutsche Medienbranche Ende 2018 schwer erschüttert․ Nun hat er sich in einem Interview erstmals ausführlich zu Wort gemeldet․
Die Autorin von „Lovemobil“ hat inszeniert und mit Darstellerinnen gearbeitet, der NDR daraufhin den Film einkassiert․ Wir fragen die Chefs der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm, AG Dok, zum Fall․
Landesmedienanstalten kümmern sich nun um journalistisch aufbereitete Angebote im Netz․ Wieso? Weil der Medienstaatsvertrag vorsieht, dass wir gegen Desinformation vorgehen․ Ein Gastbeitrag․
Im Schatten des Olivenbaums: Knapp ein Jahr nach dem Skandal um den preisgekrönten Fälscher Claas Relotius wird wieder der „Reporterpreis“ verliehen․ Aber was ist aus den neuen Kriterien für gute Reportagen geworden?
Gefälschte Zeitungsartikel, Relativierungen, fragwürdige Vergleiche: Ein ganzes Sockenpuppenkartell hat die Wikipediaseite zu Claas Relotius manipuliert – und flog auf․
„Erhebliche Unwahrheiten und Falschdarstellungen“? Der als Fälscher überführte frühere „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius geht juristisch gegen Juan Moreno und dessen Buch „Tausend Zeilen Lüge“ vor․ Was will Relotius?
Der Reporter Juan Moreno hat den Relotius-Skandal beim „Spiegel“ aufgedeckt․ Davon handelt sein Buch „Tausend Zeilen Lüge“․ Auf der Buchmesse spricht er auch am „Spiegel“-Stand․ Wie er dort befragt wird, ist ziemlich bizarr․
Am Dienstag erscheint das Buch „Tausend Zeilen Lüge“․ Der Reporter Juan Moreno schildert, wie er den „Spiegel“-Fälscher Claas Relotius entlarvte․ Das Magazin entging dem Untergang nur knapp․
Fünf Monate, nachdem der frühere „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius als Fälscher enttarnt wurde, legt das Magazin nun seine Untersuchung des Falls vor. Dabei geht es mit sich und einigen Mitarbeitern hart ins Gericht.
Fünf Monate nach dem Bekanntwerden seines Fälschungsskandals hat der „Spiegel“ den Abschlussbericht seiner internen Untersuchung vorgelegt. Er offenbart eine Verkettung missachteter Warnungen.
Fünf Monate nach dem Bekanntwerden seines Fälschungsskandals hat der „Spiegel“ den Abschlussbericht seiner internen Untersuchung vorgelegt. Er offenbart eine Verkettung missachteter Warnungen.
Beim Workshop des Reporter-Forums in Hamburg sollen Lehren aus dem Betrugsfall Relotius gezogen werden. Während sich die Aufarbeitung noch zieht, zeigt sich die Branche uneinig.
Viele Schüler gehen gegenwärtig an Freitagen für mehr Klimaschutz auf die Straße und riskieren damit einen Schulverweis. Wie man diesem Dilemma entrinnt, haben vor zwanzig Jahren gewitzte Schüler in Bayern gezeigt.